Möglichkeiten zum Management von Fehlteilen am Beispiel eines Schienenfahrzeugherstellers

Publikationen: Thesis / Studienabschlussarbeiten und HabilitationsschriftenMasterarbeit

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Möglichkeiten zum Management von Fehlteilen am Beispiel eines Schienenfahrzeugherstellers. / Stöllner, Luca.
2024.

Publikationen: Thesis / Studienabschlussarbeiten und HabilitationsschriftenMasterarbeit

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title = "M{\"o}glichkeiten zum Management von Fehlteilen am Beispiel eines Schienenfahrzeugherstellers",
abstract = "Produzierende Unternehmen stehen auf Grund k{\"u}rzerer Produktentwicklungszyklen, einer steigenden Komplexit{\"a}t der Produkte und einer h{\"o}heren Variantenvielfalt zunehmend vor immer gr{\"o}{\ss}eren Herausforderungen, um sich am Markt behaupten zu k{\"o}nnen. Aus diesem Grund wird es f{\"u}r Unternehmen immer wichtiger kundenbegeisternde Produkte zu entwickeln, welche zugleich kosteneffizient produziert werden k{\"o}nnen. Um dies erreichen zu k{\"o}nnen, r{\"u}ckt eine kosteng{\"u}nstige Beschaffung von Komponenten und Teilen immer mehr in den Vordergrund. Aktuell zeigt sich mehr denn je, dass die Beschaffung von Zukaufteilen mit hohen Risiken verbunden ist (Lieferverz{\"o}gerungen, Kommunikationsprobleme, Produktionsausf{\"a}lle, usw.). Resultierend aus dieser Unsicherheit geht ein h{\"a}ufiges Auftreten von Fehlteilen einher, wobei eine Analyse nach dem warum sich oft als sehr schwierig erweist. Aus dieser Problematik heraus wird im Rahmen dieser Arbeit gemeinsam mit der Kooperationspartnerin Siemens Mobility Austria GmbH am Standort Graz Eggenberg ein digitaler Monitor entwickelt, mit dessen Hilfe die Auswertung vergangener Daten aus einem ERP-System erleichtern werden soll, um so m{\"o}gliche Verbesserungen zu identifizieren und zuk{\"u}nftige Fehlteile zu minimieren. Die theoretischen Grundlagen liefern dabei sowohl eine explorative als auch eine systematische Literaturrecherche, welche in den ersten beiden Kapiteln dieser Arbeit vorgenommen wurden. Erste Tests dieses Monitoring-Tools zur Identifizierung potenzieller Fehlteile waren sehr vielversprechend, sodass der Kooperationspartnerin nun ein weiteres Werkzeug zur Verf{\"u}gung steht, mit dessen Hilfe von einem reaktiven zu einem proaktiven und pr{\"a}ventiven Fehlteilemanagement {\"u}bergegangen werden kann.",
keywords = "missing parts management, material logistics, procurement logistics, risk management, supply chain optimization, supply chain risks, Fehlteilmanagement, Materiallogistik, Beschaffungslogistik, Risikomanagement, Supply Chain Optimization, Supply-Chain-Risiken",
author = "Luca St{\"o}llner",
note = "nicht gesperrt",
year = "2024",
doi = "10.34901/mul.pub.2025.024",
language = "Deutsch",
school = "Montanuniversit{\"a}t Leoben (000)",

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TY - THES

T1 - Möglichkeiten zum Management von Fehlteilen am Beispiel eines Schienenfahrzeugherstellers

AU - Stöllner, Luca

N1 - nicht gesperrt

PY - 2024

Y1 - 2024

N2 - Produzierende Unternehmen stehen auf Grund kürzerer Produktentwicklungszyklen, einer steigenden Komplexität der Produkte und einer höheren Variantenvielfalt zunehmend vor immer größeren Herausforderungen, um sich am Markt behaupten zu können. Aus diesem Grund wird es für Unternehmen immer wichtiger kundenbegeisternde Produkte zu entwickeln, welche zugleich kosteneffizient produziert werden können. Um dies erreichen zu können, rückt eine kostengünstige Beschaffung von Komponenten und Teilen immer mehr in den Vordergrund. Aktuell zeigt sich mehr denn je, dass die Beschaffung von Zukaufteilen mit hohen Risiken verbunden ist (Lieferverzögerungen, Kommunikationsprobleme, Produktionsausfälle, usw.). Resultierend aus dieser Unsicherheit geht ein häufiges Auftreten von Fehlteilen einher, wobei eine Analyse nach dem warum sich oft als sehr schwierig erweist. Aus dieser Problematik heraus wird im Rahmen dieser Arbeit gemeinsam mit der Kooperationspartnerin Siemens Mobility Austria GmbH am Standort Graz Eggenberg ein digitaler Monitor entwickelt, mit dessen Hilfe die Auswertung vergangener Daten aus einem ERP-System erleichtern werden soll, um so mögliche Verbesserungen zu identifizieren und zukünftige Fehlteile zu minimieren. Die theoretischen Grundlagen liefern dabei sowohl eine explorative als auch eine systematische Literaturrecherche, welche in den ersten beiden Kapiteln dieser Arbeit vorgenommen wurden. Erste Tests dieses Monitoring-Tools zur Identifizierung potenzieller Fehlteile waren sehr vielversprechend, sodass der Kooperationspartnerin nun ein weiteres Werkzeug zur Verfügung steht, mit dessen Hilfe von einem reaktiven zu einem proaktiven und präventiven Fehlteilemanagement übergegangen werden kann.

AB - Produzierende Unternehmen stehen auf Grund kürzerer Produktentwicklungszyklen, einer steigenden Komplexität der Produkte und einer höheren Variantenvielfalt zunehmend vor immer größeren Herausforderungen, um sich am Markt behaupten zu können. Aus diesem Grund wird es für Unternehmen immer wichtiger kundenbegeisternde Produkte zu entwickeln, welche zugleich kosteneffizient produziert werden können. Um dies erreichen zu können, rückt eine kostengünstige Beschaffung von Komponenten und Teilen immer mehr in den Vordergrund. Aktuell zeigt sich mehr denn je, dass die Beschaffung von Zukaufteilen mit hohen Risiken verbunden ist (Lieferverzögerungen, Kommunikationsprobleme, Produktionsausfälle, usw.). Resultierend aus dieser Unsicherheit geht ein häufiges Auftreten von Fehlteilen einher, wobei eine Analyse nach dem warum sich oft als sehr schwierig erweist. Aus dieser Problematik heraus wird im Rahmen dieser Arbeit gemeinsam mit der Kooperationspartnerin Siemens Mobility Austria GmbH am Standort Graz Eggenberg ein digitaler Monitor entwickelt, mit dessen Hilfe die Auswertung vergangener Daten aus einem ERP-System erleichtern werden soll, um so mögliche Verbesserungen zu identifizieren und zukünftige Fehlteile zu minimieren. Die theoretischen Grundlagen liefern dabei sowohl eine explorative als auch eine systematische Literaturrecherche, welche in den ersten beiden Kapiteln dieser Arbeit vorgenommen wurden. Erste Tests dieses Monitoring-Tools zur Identifizierung potenzieller Fehlteile waren sehr vielversprechend, sodass der Kooperationspartnerin nun ein weiteres Werkzeug zur Verfügung steht, mit dessen Hilfe von einem reaktiven zu einem proaktiven und präventiven Fehlteilemanagement übergegangen werden kann.

KW - missing parts management

KW - material logistics

KW - procurement logistics

KW - risk management

KW - supply chain optimization

KW - supply chain risks

KW - Fehlteilmanagement

KW - Materiallogistik

KW - Beschaffungslogistik

KW - Risikomanagement

KW - Supply Chain Optimization

KW - Supply-Chain-Risiken

U2 - 10.34901/mul.pub.2025.024

DO - 10.34901/mul.pub.2025.024

M3 - Masterarbeit

ER -