Modellentwicklung zum modularen Aufbau von Simulationsprojekten thermischer Kraftwerke, am Beispiel von Erdgas-gefeuerten GuD-Kraftwerksanlagen

Publikationen: Thesis / Studienabschlussarbeiten und HabilitationsschriftenMasterarbeit

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title = "Modellentwicklung zum modularen Aufbau von Simulationsprojekten thermischer Kraftwerke, am Beispiel von Erdgas-gefeuerten GuD-Kraftwerksanlagen",
abstract = "In den letzten Jahren erlangte die computergest{\"u}tzte thermodynamische Simulation bei der Auslegung von Kraftwerksprojekten einen immer wichtigeren Status. Um den Aufbau prozesstechnischer Schaltungen in der Simulationsrechnung zu beschleunigen und zu erleichtern, ist eine Modularisierung von Anlagenteilen vorteilhaft. Das Ziel dieser Arbeit lag in der Entwicklung eines modularen GuD-Kraftwerkaufbaus in der Simulationstechnik und dessen Umsetzung mit Hilfe des W{\"a}rmekreislaufprogramms EBSILON Professional. Dazu wurden die Eigenschaften eines Moduls und dessen Schnittstellen mit Hilfe des Objekt-Begriffs aus der objektorientierten Programmierung und der allgemeinen Definition eines Modells festgelegt. Durch das anschlie{\ss}ende Untersuchen und Modellieren von ausgesuchten existierenden GuD-Kraftwerken erfolgte ein Zusammenfassen von Kraftwerkskomponenten zu Baugruppenmodulen. Somit wurde es m{\"o}glich, mit einem Minimum an Modulen ein Maximum an GuD-Kraftwerksmodellen in der thermodynamischen Prozessrechnung abzubilden. Um die Vorteile eines modularisierten Aufbaues in der Prozessrechnung vollkommen ausnutzen zu k{\"o}nnen, wurde eine neuartige Komponente zur automatischen Verbindung der Modulschnittstellen in EBSILON Professional programmiert.",
keywords = "Simulation, GuD-Kraftwerk, Modul, Modell, Prozessrechnung, model, module, thermodynamic simulation, combined cycle power plant",
author = "Thomas Knauss",
note = "gesperrt bis null",
year = "2013",
language = "Deutsch",

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TY - THES

T1 - Modellentwicklung zum modularen Aufbau von Simulationsprojekten thermischer Kraftwerke, am Beispiel von Erdgas-gefeuerten GuD-Kraftwerksanlagen

AU - Knauss, Thomas

N1 - gesperrt bis null

PY - 2013

Y1 - 2013

N2 - In den letzten Jahren erlangte die computergestützte thermodynamische Simulation bei der Auslegung von Kraftwerksprojekten einen immer wichtigeren Status. Um den Aufbau prozesstechnischer Schaltungen in der Simulationsrechnung zu beschleunigen und zu erleichtern, ist eine Modularisierung von Anlagenteilen vorteilhaft. Das Ziel dieser Arbeit lag in der Entwicklung eines modularen GuD-Kraftwerkaufbaus in der Simulationstechnik und dessen Umsetzung mit Hilfe des Wärmekreislaufprogramms EBSILON Professional. Dazu wurden die Eigenschaften eines Moduls und dessen Schnittstellen mit Hilfe des Objekt-Begriffs aus der objektorientierten Programmierung und der allgemeinen Definition eines Modells festgelegt. Durch das anschließende Untersuchen und Modellieren von ausgesuchten existierenden GuD-Kraftwerken erfolgte ein Zusammenfassen von Kraftwerkskomponenten zu Baugruppenmodulen. Somit wurde es möglich, mit einem Minimum an Modulen ein Maximum an GuD-Kraftwerksmodellen in der thermodynamischen Prozessrechnung abzubilden. Um die Vorteile eines modularisierten Aufbaues in der Prozessrechnung vollkommen ausnutzen zu können, wurde eine neuartige Komponente zur automatischen Verbindung der Modulschnittstellen in EBSILON Professional programmiert.

AB - In den letzten Jahren erlangte die computergestützte thermodynamische Simulation bei der Auslegung von Kraftwerksprojekten einen immer wichtigeren Status. Um den Aufbau prozesstechnischer Schaltungen in der Simulationsrechnung zu beschleunigen und zu erleichtern, ist eine Modularisierung von Anlagenteilen vorteilhaft. Das Ziel dieser Arbeit lag in der Entwicklung eines modularen GuD-Kraftwerkaufbaus in der Simulationstechnik und dessen Umsetzung mit Hilfe des Wärmekreislaufprogramms EBSILON Professional. Dazu wurden die Eigenschaften eines Moduls und dessen Schnittstellen mit Hilfe des Objekt-Begriffs aus der objektorientierten Programmierung und der allgemeinen Definition eines Modells festgelegt. Durch das anschließende Untersuchen und Modellieren von ausgesuchten existierenden GuD-Kraftwerken erfolgte ein Zusammenfassen von Kraftwerkskomponenten zu Baugruppenmodulen. Somit wurde es möglich, mit einem Minimum an Modulen ein Maximum an GuD-Kraftwerksmodellen in der thermodynamischen Prozessrechnung abzubilden. Um die Vorteile eines modularisierten Aufbaues in der Prozessrechnung vollkommen ausnutzen zu können, wurde eine neuartige Komponente zur automatischen Verbindung der Modulschnittstellen in EBSILON Professional programmiert.

KW - Simulation

KW - GuD-Kraftwerk

KW - Modul

KW - Modell

KW - Prozessrechnung

KW - model

KW - module

KW - thermodynamic simulation

KW - combined cycle power plant

M3 - Masterarbeit

ER -