Konzeption eines standardisierten Strategieentwicklungsprozesses unter Berücksichtigung von Qualitätsmanagementaspekten
Publikationen: Thesis / Studienabschlussarbeiten und Habilitationsschriften › Masterarbeit
Standard
2008.
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TY - THES
T1 - Konzeption eines standardisierten Strategieentwicklungsprozesses unter Berücksichtigung von Qualitätsmanagementaspekten
AU - Konrad, Gernot Matthias
N1 - gesperrt bis null
PY - 2008
Y1 - 2008
N2 - In Zeiten der Turbulenz und der Diskontinuitäten im globalen Wettbewerb, lassen sich nur schwer sichere Prognosen formulieren oder Bedürfnisse der Kunden antizipieren. Unternehmen müssen rasch, tiefgreifend und flexibel auf Einflüsse reagieren, um am Markt bestehen zu können. Somit steigt die Notwendigkeit, stetig auf neu eintretende Ereignisse vorbereitet zu sein. Daher ist es erforderlich, Möglichkeiten der Unternehmensentwicklung durch Strategien in Erwägung zu ziehen, diese nachhaltig in den Unternehmungen umzusetzen und so, mit ausreichendem Weitblick, die zukünftigen Bahnen des unternehmerischen Handelns zu legen. Das Ziel dieser Arbeit besteht darin, einen standardisierten Strategieentwicklungsprozess unter Berücksichtigung von Qualitätsmanagementaspekten zu konzipieren. Zuerst wird der Strategiebegriff selbst erörtert und auf unterschiedliche Schulen sowie Strategieverständnisse eingegangen. Als besonders relevant erweist sich das Konzept nach Gälweiler, der die Ermittlung von Erfolgspotentialen in den Mittelpunkt des unternehmerischen Handelns stellt. Nach der Vermittlung des Basisverständnisses zum strategischen Handeln, wird ein Grundkonzept des strategischen Managements erarbeitet. Dem Sinn der Qualitätssicherung entsprechend, müssen im erarbeiteten Konzept qualitätssichernde Elemente implementiert werden. Dabei wird auf die Grundlagen des Qualitätsmanagements eingegangen und es werden Instrumente beschrieben, die im Prozess der strategischen Unternehmensführung als Implementierung vorstellbar sind. Danach werden Verknüpfungen zwischen dem Prozess des strategischen Managements und dem Qualitätsmanagement hergestellt. Abschließend wird, anhand eines stahlverarbeitenden Unternehmens in der Schienentechnikbranche, die Anwendbarkeit des Konzepts gezeigt und näher beschrieben.
AB - In Zeiten der Turbulenz und der Diskontinuitäten im globalen Wettbewerb, lassen sich nur schwer sichere Prognosen formulieren oder Bedürfnisse der Kunden antizipieren. Unternehmen müssen rasch, tiefgreifend und flexibel auf Einflüsse reagieren, um am Markt bestehen zu können. Somit steigt die Notwendigkeit, stetig auf neu eintretende Ereignisse vorbereitet zu sein. Daher ist es erforderlich, Möglichkeiten der Unternehmensentwicklung durch Strategien in Erwägung zu ziehen, diese nachhaltig in den Unternehmungen umzusetzen und so, mit ausreichendem Weitblick, die zukünftigen Bahnen des unternehmerischen Handelns zu legen. Das Ziel dieser Arbeit besteht darin, einen standardisierten Strategieentwicklungsprozess unter Berücksichtigung von Qualitätsmanagementaspekten zu konzipieren. Zuerst wird der Strategiebegriff selbst erörtert und auf unterschiedliche Schulen sowie Strategieverständnisse eingegangen. Als besonders relevant erweist sich das Konzept nach Gälweiler, der die Ermittlung von Erfolgspotentialen in den Mittelpunkt des unternehmerischen Handelns stellt. Nach der Vermittlung des Basisverständnisses zum strategischen Handeln, wird ein Grundkonzept des strategischen Managements erarbeitet. Dem Sinn der Qualitätssicherung entsprechend, müssen im erarbeiteten Konzept qualitätssichernde Elemente implementiert werden. Dabei wird auf die Grundlagen des Qualitätsmanagements eingegangen und es werden Instrumente beschrieben, die im Prozess der strategischen Unternehmensführung als Implementierung vorstellbar sind. Danach werden Verknüpfungen zwischen dem Prozess des strategischen Managements und dem Qualitätsmanagement hergestellt. Abschließend wird, anhand eines stahlverarbeitenden Unternehmens in der Schienentechnikbranche, die Anwendbarkeit des Konzepts gezeigt und näher beschrieben.
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