Kontinuierliches Trennen eines Kunststoffgemisches

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Kontinuierliches Trennen eines Kunststoffgemisches. / Franz, Grassegger (Erfinder); Michael, Feuchter (Erfinder); Nadine, Wild (Erfinder).
Patent Nr.: AT526713. Juni 15, 2024.

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Franz G, Michael F, Nadine W, Erfinder/-innen. Kontinuierliches Trennen eines Kunststoffgemisches. AT526713. 2024 Jun 15.

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title = "Kontinuierliches Trennen eines Kunststoffgemisches",
abstract = "Es wird eine Vorrichtung (100) beschrieben zum Trennen eines Kunststoffgemisches (111), die Vorrichtung (100) aufweisend: i) einen Zufuhrbereich (110), welcher eingerichtet ist zum Zuf{\"u}hren Kunststoffgemisches (111) in zumindest teilweise geschmolzenem Zustand; ii) einen Zentrifugierbereich (120), welcher an den Zufuhrbereich (110) gekoppelt ist, und welcher eingerichtet ist, das zumindest teilweise geschmolzene Kunststoffgemisch (111) mittels Zentrifugierens in eine erste Kunststofffraktion (112) und eine zweite Kunststofffraktion (113) zu trennen, wobei die erste Kunststofffraktion (112) von der zweiten Kunststofffraktion (113) verschieden ist; und iii) einen Ausfuhrbereich (130), welcher an den Zentrifugierbereich (120) gekoppelt ist, und welcher eingerichtet ist zum Bereitstellen der abgetrennten ersten Kunststofffraktion (112) und der abgetrennten zweiten Kunststofffraktion (113). Die Vorrichtung (100) ist eingerichtet in einem kontinuierlichen Betrieb zu operieren.",
author = "Grassegger Franz and Feuchter Michael and Wild Nadine",
year = "2024",
month = jun,
day = "15",
language = "Deutsch",
type = "Patent",
note = "AT526713; B29B 17/ 02 A N",

}

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TY - PAT

T1 - Kontinuierliches Trennen eines Kunststoffgemisches

AU - Franz, Grassegger

AU - Michael, Feuchter

AU - Nadine, Wild

PY - 2024/6/15

Y1 - 2024/6/15

N2 - Es wird eine Vorrichtung (100) beschrieben zum Trennen eines Kunststoffgemisches (111), die Vorrichtung (100) aufweisend: i) einen Zufuhrbereich (110), welcher eingerichtet ist zum Zuführen Kunststoffgemisches (111) in zumindest teilweise geschmolzenem Zustand; ii) einen Zentrifugierbereich (120), welcher an den Zufuhrbereich (110) gekoppelt ist, und welcher eingerichtet ist, das zumindest teilweise geschmolzene Kunststoffgemisch (111) mittels Zentrifugierens in eine erste Kunststofffraktion (112) und eine zweite Kunststofffraktion (113) zu trennen, wobei die erste Kunststofffraktion (112) von der zweiten Kunststofffraktion (113) verschieden ist; und iii) einen Ausfuhrbereich (130), welcher an den Zentrifugierbereich (120) gekoppelt ist, und welcher eingerichtet ist zum Bereitstellen der abgetrennten ersten Kunststofffraktion (112) und der abgetrennten zweiten Kunststofffraktion (113). Die Vorrichtung (100) ist eingerichtet in einem kontinuierlichen Betrieb zu operieren.

AB - Es wird eine Vorrichtung (100) beschrieben zum Trennen eines Kunststoffgemisches (111), die Vorrichtung (100) aufweisend: i) einen Zufuhrbereich (110), welcher eingerichtet ist zum Zuführen Kunststoffgemisches (111) in zumindest teilweise geschmolzenem Zustand; ii) einen Zentrifugierbereich (120), welcher an den Zufuhrbereich (110) gekoppelt ist, und welcher eingerichtet ist, das zumindest teilweise geschmolzene Kunststoffgemisch (111) mittels Zentrifugierens in eine erste Kunststofffraktion (112) und eine zweite Kunststofffraktion (113) zu trennen, wobei die erste Kunststofffraktion (112) von der zweiten Kunststofffraktion (113) verschieden ist; und iii) einen Ausfuhrbereich (130), welcher an den Zentrifugierbereich (120) gekoppelt ist, und welcher eingerichtet ist zum Bereitstellen der abgetrennten ersten Kunststofffraktion (112) und der abgetrennten zweiten Kunststofffraktion (113). Die Vorrichtung (100) ist eingerichtet in einem kontinuierlichen Betrieb zu operieren.

M3 - Patentschrift

M1 - AT526713

ER -