Fault detection with Ground Penetrating Radar and Crosshole Radar for subsurface mining safety

Publikationen: Thesis / Studienabschlussarbeiten und HabilitationsschriftenMasterarbeit

Autoren

Abstract

Konventionelle Radar Messungen wurden gemeinsam mit Cross-Borehole Radar Messungen in einem untertage Marmor Bergbau durchgeführt um Störungszonen zu detektieren. Störungen haben besonders untertage großen Einfluss auf zukünftige Abbauvorhaben. Wenn Störungszonen wassergefüllt sind erzeugen sie Kontraste die für Radar Messungen sichtbar sind. Da Bohrlöcher für Explorationszwecke oftmals sowieso gebohrt werden, können diese für Cross-Borehole Radar benützt werden. Die Messergebnisse können dabei helfen Abbauwürdige Gesteine von Nebengesteinen besser zu unterscheiden. Für die Cross-Borehole Radar Messungen wurden 4 Bohrlöcher mit unterschiedlichen Abständen entlang einem 2-D Profil gebohrt. Messungen im Bohrloch wurden mit einer 100 MHz Antenne bis zu einer Tiefe von 30 Metern durchgeführt, wobei die Positionen der Antennen um 0.5 beziehungsweise 1 Meter schrittweise verändert worden sind. Die konventionellen Radar Daten wurden entlang dem Profil mit einer 100 MHz und einer 250 MHz Antenne erstellt. Alle Borlöcher wurden mit einer Kamera befahren um die Position der Störungen exakt zu kennen. Diese Ergebnisse werden mit denen der Radar Messungen verglichen und diskutiert.

Details

Titel in ÜbersetzungDetektion von Störungszonen im untertägigen Bergbau mit Georadar und Bohrloch zu Bohrloch Radar
OriginalspracheEnglisch
QualifikationDipl.-Ing.
Gradverleihende Hochschule
Betreuer/-in / Berater/-in
Datum der Bewilligung28 Juni 2019
StatusVeröffentlicht - 2019