Erosionskorrosion hochlegierter Stähle in CO2-haltigen Medien
Publikationen: Thesis / Studienabschlussarbeiten und Habilitationsschriften › Masterarbeit
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Abstract
In der Öl- und gas Produktion ist Erosionskorrosion ein schwerwiegendes Problem. Förderraten sind oft durch die kritische Fluidgeschwindigkeit, die jedoch oft unbekannt ist, limitiert. Durch eine neuartige flow - loop Anlage wurde es möglich Abrtagsraten in Gas - Salzwasser - Sand Mehrphasenströmungen mit Geschwindigkeiten bis zu 80 m/s zu ermitteln. Die untersuchten Werkstoffe entsprechen denen, die auf Öl- und Gasfelder eingesetzt werden (unterschiedliche Stahlqualitäten wurden untersucht). Zuerst wurden Bedingungen eines Gaskondensat Förderloches, mit einer Gas - Öl - Rate von 3 x 103 und einem 27 g/l NaCl hältigem Wasser als Flüssigphase untersucht. Auch der Sandgehalt mit einer Korngröße kleiner 150 µm entspricht den Bedinungen in der Praxis. Als Gasphase wurde CO2 mit einem Partialdruck von 15 bar verwendet. Die Verteilung des Flüssigkeitsstromes und der Prtikel wurde mittels eines flüssigkeitsdynamischen Computermodells berechnet und die Verifizierung dieser Daten erfolgte mit PIV. Die Abtragsraten wurden nach einer Versuchsdauer von 72 h Stunden, mittels Profilometrie(mit einer Nachweisgrenze von 50 nm), ermittelt. Oberflächenschäden wurde mit REM untersucht.
Details
Titel in Übersetzung | Erosion corrosion of highly alloyed steels in CO2- containing media |
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Originalsprache | Deutsch |
Qualifikation | Dipl.-Ing. |
Betreuer/-in / Berater/-in |
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Datum der Bewilligung | 29 Juni 2012 |
Status | Veröffentlicht - 2012 |