Entwicklung eines neuen Aufarbeitungsverfahrens für Salzschlacken

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Entwicklung eines neuen Aufarbeitungsverfahrens für Salzschlacken. / Angerer, Thomas.
2018. Postersitzung präsentiert bei Posterausstellung der Montanuniversität Leoben im Foyer des Neuen Rathauses, Leoben, Österreich.

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Angerer, T 2018, 'Entwicklung eines neuen Aufarbeitungsverfahrens für Salzschlacken', Posterausstellung der Montanuniversität Leoben im Foyer des Neuen Rathauses, Leoben, Österreich, 10/01/18 - 23/02/18.

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Angerer, T. (2018). Entwicklung eines neuen Aufarbeitungsverfahrens für Salzschlacken. Postersitzung präsentiert bei Posterausstellung der Montanuniversität Leoben im Foyer des Neuen Rathauses, Leoben, Österreich.

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Angerer T. Entwicklung eines neuen Aufarbeitungsverfahrens für Salzschlacken. 2018. Postersitzung präsentiert bei Posterausstellung der Montanuniversität Leoben im Foyer des Neuen Rathauses, Leoben, Österreich.

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Angerer, Thomas. / Entwicklung eines neuen Aufarbeitungsverfahrens für Salzschlacken. Postersitzung präsentiert bei Posterausstellung der Montanuniversität Leoben im Foyer des Neuen Rathauses, Leoben, Österreich.

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keywords = "Magnesium, Salzschlacke, Aufarbeitung",
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language = "Deutsch",
note = "Posterausstellung der Montanuniversit{\"a}t Leoben im Foyer des Neuen Rathauses ; Conference date: 10-01-2018 Through 23-02-2018",

}

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TY - CONF

T1 - Entwicklung eines neuen Aufarbeitungsverfahrens für Salzschlacken

AU - Angerer, Thomas

PY - 2018/1/10

Y1 - 2018/1/10

N2 - Die beim Schmelzen von Magnesium entstehenden Salzschlacken – ein Gemisch aus Abdecksalzen, Metalloxiden und metallischen Bestandteilen – müssen entweder deponiert oder aufgearbeitet werden. Für diese Art von gefährlichem Reststoff ist nun ein neues nasschemisches Verfahren in Entwicklung. Ziel dieser Verfahrensentwicklung ist es aus den vorliegenden magnesiumhaltigen Reststoffen (Salzschlacken unterschiedlichster Zusammensetzungen) sowohl den enthaltenen wiederverwendbaren Salzanteil zu extrahieren als auch durch einen nachfolgenden sauren Aufschluss die restliche Feststofffraktion in ein handelbares Produkt mit hoher Qualität umzuwandeln. Der Gewichtsanteil des bei der Aufarbeitung anfallenden inerten Rückstandes soll dabei so gering wie möglich sein. Ein weiterer wichtiger Aspekt des Konzeptes ist die Nutzung der bei der nasschemischen Aufarbeitung anfallenden Niedertemperaturwärme.

AB - Die beim Schmelzen von Magnesium entstehenden Salzschlacken – ein Gemisch aus Abdecksalzen, Metalloxiden und metallischen Bestandteilen – müssen entweder deponiert oder aufgearbeitet werden. Für diese Art von gefährlichem Reststoff ist nun ein neues nasschemisches Verfahren in Entwicklung. Ziel dieser Verfahrensentwicklung ist es aus den vorliegenden magnesiumhaltigen Reststoffen (Salzschlacken unterschiedlichster Zusammensetzungen) sowohl den enthaltenen wiederverwendbaren Salzanteil zu extrahieren als auch durch einen nachfolgenden sauren Aufschluss die restliche Feststofffraktion in ein handelbares Produkt mit hoher Qualität umzuwandeln. Der Gewichtsanteil des bei der Aufarbeitung anfallenden inerten Rückstandes soll dabei so gering wie möglich sein. Ein weiterer wichtiger Aspekt des Konzeptes ist die Nutzung der bei der nasschemischen Aufarbeitung anfallenden Niedertemperaturwärme.

KW - Magnesium

KW - Salzschlacke

KW - Aufarbeitung

M3 - Poster

T2 - Posterausstellung der Montanuniversität Leoben im Foyer des Neuen Rathauses

Y2 - 10 January 2018 through 23 February 2018

ER -