Entwicklung eines neuen Aufarbeitungsverfahrens für Salzschlacken

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Entwicklung eines neuen Aufarbeitungsverfahrens für Salzschlacken. / Angerer, Thomas.
2017. Postersitzung präsentiert bei WerWasWo. Forschung@MUL 2017, Leoben, Österreich.

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Angerer, T 2017, 'Entwicklung eines neuen Aufarbeitungsverfahrens für Salzschlacken', WerWasWo. Forschung@MUL 2017, Leoben, Österreich, 13/11/17 - 28/11/17.

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Angerer, T. (2017). Entwicklung eines neuen Aufarbeitungsverfahrens für Salzschlacken. Postersitzung präsentiert bei WerWasWo. Forschung@MUL 2017, Leoben, Österreich.

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Angerer T. Entwicklung eines neuen Aufarbeitungsverfahrens für Salzschlacken. 2017. Postersitzung präsentiert bei WerWasWo. Forschung@MUL 2017, Leoben, Österreich.

Author

Angerer, Thomas. / Entwicklung eines neuen Aufarbeitungsverfahrens für Salzschlacken. Postersitzung präsentiert bei WerWasWo. Forschung@MUL 2017, Leoben, Österreich.

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keywords = "Salzschlacke, Recycling, Verfahrensentwicklung, Magnesium",
author = "Thomas Angerer",
year = "2017",
month = nov,
day = "15",
language = "Deutsch",
note = "WerWasWo. Forschung@MUL 2017 ; Conference date: 13-11-2017 Through 28-11-2017",

}

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TY - CONF

T1 - Entwicklung eines neuen Aufarbeitungsverfahrens für Salzschlacken

AU - Angerer, Thomas

PY - 2017/11/15

Y1 - 2017/11/15

N2 - Die beim Schmelzen von Magnesium entstehenden Salzschlacken – ein Gemisch aus Abdecksalzen, Metalloxiden und metallischen Bestandteilen – müssen entweder deponiert oder aufgearbeitet werden. Für diese Art von gefährlichem Reststoff ist nun ein neues nasschemisches Verfahren in Entwicklung. Ziel dieser Verfahrensentwicklung ist es aus den vorliegenden magnesiumhaltigen Reststoffen (Salzschlacken unterschiedlichster Zusammensetzungen) sowohl den enthaltenen wiederverwendbaren Salzanteil zu extrahieren als auch durch einen nachfolgenden sauren Aufschluss die restliche Feststofffraktion in ein handelbares Produkt mit hoher Qualität umzuwandeln. Der Gewichtsanteil des bei der Aufarbeitung anfallenden inerten Rückstandes soll dabei so gering wie möglich sein. Ein weiterer wichtiger Aspekt des Konzeptes ist die Nutzung der bei der nasschemischen Aufarbeitung anfallenden Niedertemperaturwärme.

AB - Die beim Schmelzen von Magnesium entstehenden Salzschlacken – ein Gemisch aus Abdecksalzen, Metalloxiden und metallischen Bestandteilen – müssen entweder deponiert oder aufgearbeitet werden. Für diese Art von gefährlichem Reststoff ist nun ein neues nasschemisches Verfahren in Entwicklung. Ziel dieser Verfahrensentwicklung ist es aus den vorliegenden magnesiumhaltigen Reststoffen (Salzschlacken unterschiedlichster Zusammensetzungen) sowohl den enthaltenen wiederverwendbaren Salzanteil zu extrahieren als auch durch einen nachfolgenden sauren Aufschluss die restliche Feststofffraktion in ein handelbares Produkt mit hoher Qualität umzuwandeln. Der Gewichtsanteil des bei der Aufarbeitung anfallenden inerten Rückstandes soll dabei so gering wie möglich sein. Ein weiterer wichtiger Aspekt des Konzeptes ist die Nutzung der bei der nasschemischen Aufarbeitung anfallenden Niedertemperaturwärme.

KW - Salzschlacke

KW - Recycling

KW - Verfahrensentwicklung

KW - Magnesium

M3 - Poster

T2 - WerWasWo. Forschung@MUL 2017

Y2 - 13 November 2017 through 28 November 2017

ER -