Energieeffizienz in Österreich
Publikationen: Thesis / Studienabschlussarbeiten und Habilitationsschriften › Dissertation
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2014.
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TY - BOOK
T1 - Energieeffizienz in Österreich
AU - Pulm, Peter
N1 - nicht gesperrt
PY - 2014
Y1 - 2014
N2 - Die Erhöhung der Energieeffizienz ist eine der größten globalen Herausforderungen unseres Jahrhunderts. In dieser Arbeit werden im Rahmen eines interdisziplinären Ansatzes Vorschläge für eine Verbesserung der Energieeffizienz in Österreich erarbeitet. Eingangs werden die wichtigsten Begriffe und Definitionen für die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit dem Thema erläutert. Weiters werden Einflussfaktoren auf die Energieeffizienz eines Staates durch eine STEEP-Analyse ermittelt und mittels der Erstellung eines kybernetischen Modells Eingriffsmöglichkeiten zur Verbesserung der Energieeffizienz identifiziert. Dabei werden vor allem regulatorische Maßnahmen als gute Ansatzpunkte für eine Beeinflussung der Energieeffizienz identifiziert. In der Folge werden die Regularien im Bereich der Energieeffizienz und ihre Auswirkungen auf das Wirtschaftssegment Industrie diskutiert. Hier ist zu kritisieren, dass es sich dabei im Wesentlichen um Programme zur Reduktion des Energieverbrauches und weniger um Maßnahmen zur Erhöhung der Energieeffizienz handelt. In den Folgekapiteln werden Bedeutung und Potentiale der Energieeffizienz in den Industriezweigen Eisen- und Stahlerzeugung sowie Nichteisenmetallerzeugung erörtert. Für beide Branchen werden neben der Entwicklung neuer Verfahrenswege große Effizienzpotenziale im Bereich des Ausbaus der Sekundärproduktion gesehen. Abschließend werden Energiemanagementsysteme und Wissensallianzen sowie ihr möglicher Beitrag zu einer Verbesserung der Energieeffizienz besprochen. Die Arbeit schließt mit konkreten Empfehlungen an die österreichische Energiepolitik für eine wirtschaftlich verträgliche und nachhaltige Verbesserung der Energieeffizienz.
AB - Die Erhöhung der Energieeffizienz ist eine der größten globalen Herausforderungen unseres Jahrhunderts. In dieser Arbeit werden im Rahmen eines interdisziplinären Ansatzes Vorschläge für eine Verbesserung der Energieeffizienz in Österreich erarbeitet. Eingangs werden die wichtigsten Begriffe und Definitionen für die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit dem Thema erläutert. Weiters werden Einflussfaktoren auf die Energieeffizienz eines Staates durch eine STEEP-Analyse ermittelt und mittels der Erstellung eines kybernetischen Modells Eingriffsmöglichkeiten zur Verbesserung der Energieeffizienz identifiziert. Dabei werden vor allem regulatorische Maßnahmen als gute Ansatzpunkte für eine Beeinflussung der Energieeffizienz identifiziert. In der Folge werden die Regularien im Bereich der Energieeffizienz und ihre Auswirkungen auf das Wirtschaftssegment Industrie diskutiert. Hier ist zu kritisieren, dass es sich dabei im Wesentlichen um Programme zur Reduktion des Energieverbrauches und weniger um Maßnahmen zur Erhöhung der Energieeffizienz handelt. In den Folgekapiteln werden Bedeutung und Potentiale der Energieeffizienz in den Industriezweigen Eisen- und Stahlerzeugung sowie Nichteisenmetallerzeugung erörtert. Für beide Branchen werden neben der Entwicklung neuer Verfahrenswege große Effizienzpotenziale im Bereich des Ausbaus der Sekundärproduktion gesehen. Abschließend werden Energiemanagementsysteme und Wissensallianzen sowie ihr möglicher Beitrag zu einer Verbesserung der Energieeffizienz besprochen. Die Arbeit schließt mit konkreten Empfehlungen an die österreichische Energiepolitik für eine wirtschaftlich verträgliche und nachhaltige Verbesserung der Energieeffizienz.
KW - Energy Efficiency
KW - Production
KW - Steel
KW - Non- ferrous metals
KW - Energy Policy
KW - Energieeffizienz
KW - Industrie
KW - Energiepolitik
KW - Eisen- und Stahlerzeugung
KW - Nichteisenmetallerzeugung
M3 - Dissertation
ER -