Die Auswertung des Reaktionswärmestroms und der Feinstaubbeladung eines Pyrolysegases
Publikationen: Thesis / Studienabschlussarbeiten und Habilitationsschriften › Masterarbeit
Standard
2012. 109 S.
Publikationen: Thesis / Studienabschlussarbeiten und Habilitationsschriften › Masterarbeit
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TY - THES
T1 - Die Auswertung des Reaktionswärmestroms und der Feinstaubbeladung eines Pyrolysegases
AU - Mayer, Martin
N1 - gesperrt bis null
PY - 2012
Y1 - 2012
N2 - Durch den Einsatz von fossilen Brennstoffen und Biomasse zur Deckung des immer steigenden Energiebedarfs kommt es zu einer Schadstoffbelastung, welche genauer analysiert werden muss um die Auswirkungen zu kennen, beziehungsweise ihnen entgegenzuwirken. Die Luftverunreinigung hat keine direkt erkennbare Auswirkung auf Lebewesen und die Natur. Erst nach längerer Zeit der Belastung kommt es zu einer schädigenden Wirkung. Die Schadstoffbelastung welche bei der thermischen Verwertung von Biomasse entsteht setzt sich zum Beispiel aus Stickoxiden, Schwefelwasserstoffen, Schwermetallen und Aerosolen zusammen. Die Bestimmung von Inhaltsstoffen und Staubbeladungen von ausgesuchten Brennstoffen erfolgt während der Pyrolyse und durch den Einsatz eines Kaskadenimpaktor. Der Pyrolysevorgang erfolgt in einer Thermogravimetrischen Anlage (TGA) unter Stickstoffatmosphäre. Anschließend wird das Pyrolysegas und der Stickstoffstrom von einem Strömungskalorimeter (DSC) mit einem Überschuss an Sauerstoff in einem Pt – Katalysator verbrannt. Dieser Verbrennungsstrom wird anschließend dem Kaskadenimpaktor zur Analyse zugeführt. Die Auswertung der Feinstaubbeladung erfolgt durch Analyse der Cut off Fraktion. Die Ergebnisse dieser Arbeit zeigen, dass der Einbau eines Kaskadenimpaktors keine Auswirkungen auf die Messergebnisse der TGA – DSC Anlage hat. Das wurde durch den Vergleich der Messergebnisse von Holzpellets und Miscanthuspellets vor und nach dem Kaskadenimpaktoreinbau festgestellt. Nach dieser Versuchsreihe ist es möglich verschiedene Brennstoffe zu analysieren.
AB - Durch den Einsatz von fossilen Brennstoffen und Biomasse zur Deckung des immer steigenden Energiebedarfs kommt es zu einer Schadstoffbelastung, welche genauer analysiert werden muss um die Auswirkungen zu kennen, beziehungsweise ihnen entgegenzuwirken. Die Luftverunreinigung hat keine direkt erkennbare Auswirkung auf Lebewesen und die Natur. Erst nach längerer Zeit der Belastung kommt es zu einer schädigenden Wirkung. Die Schadstoffbelastung welche bei der thermischen Verwertung von Biomasse entsteht setzt sich zum Beispiel aus Stickoxiden, Schwefelwasserstoffen, Schwermetallen und Aerosolen zusammen. Die Bestimmung von Inhaltsstoffen und Staubbeladungen von ausgesuchten Brennstoffen erfolgt während der Pyrolyse und durch den Einsatz eines Kaskadenimpaktor. Der Pyrolysevorgang erfolgt in einer Thermogravimetrischen Anlage (TGA) unter Stickstoffatmosphäre. Anschließend wird das Pyrolysegas und der Stickstoffstrom von einem Strömungskalorimeter (DSC) mit einem Überschuss an Sauerstoff in einem Pt – Katalysator verbrannt. Dieser Verbrennungsstrom wird anschließend dem Kaskadenimpaktor zur Analyse zugeführt. Die Auswertung der Feinstaubbeladung erfolgt durch Analyse der Cut off Fraktion. Die Ergebnisse dieser Arbeit zeigen, dass der Einbau eines Kaskadenimpaktors keine Auswirkungen auf die Messergebnisse der TGA – DSC Anlage hat. Das wurde durch den Vergleich der Messergebnisse von Holzpellets und Miscanthuspellets vor und nach dem Kaskadenimpaktoreinbau festgestellt. Nach dieser Versuchsreihe ist es möglich verschiedene Brennstoffe zu analysieren.
KW - pyrolysis
KW - fine particulate emission
KW - cascade impactor
KW - biomass
KW - Pyrolyse
KW - Feinstaubbeladung
KW - Kaskadenimpaktor
KW - Biomasse
M3 - Masterarbeit
ER -