Comparative analysis of radon intake in residential buildings in Austria, Germany and Russia

Publikationen: Thesis / Studienabschlussarbeiten und HabilitationsschriftenMasterarbeit

Abstract

Die abschließende Qualifikationsarbeit umfasst 72 Seiten, enthält 30 Abbildungen, 6 Tabellen und 54 Literaturquellen. Gegenstand der Studie ist der Bau von Flachbauten in der Russischen Föderation, Österreich und Deutschland. Ziel der Studie war es, die Merkmale der Radonakkumulation in Flachbauten in den Städten Tjumen, Leoben und Schneeberg zu vergleichen. Die Radonwerte in Innenräumen von Flachbauten wurden in Österreich, Deutschland und Russland gemessen, insbesondere im Keller, im Erdgeschoss und im ersten Stock. Die Ergebnisse zeigten, dass die meisten der untersuchten Häuser die zulässigen Grenzwerte um das 1-1,5-fache in Russland und das 3-fache in Deutschland überschritten. In Österreich wurden jedoch in niedrigen Häusern keine Überschreitungen festgestellt. Die Ursachen für die hohen Radonwerte in diesen Häusern werden auf schlechte Belüftung, minderwertige Betonböden, Lücken, lose Fugen, Nähte und technische Öffnungen in Kellern zurückgeführt. Es ist wichtig, dass die Bewohner vorbeugende Maßnahmen ergreifen, wie z. B. die Verbesserung der Belüftung und die Gewährleistung der Luftdichtheit des Gebäudes, um das Eindringen von Radon zu verhindern.

Details

Titel in ÜbersetzungVergleichende Analyse der Radonaufnahme in Wohngebäuden Wohngebäuden in Österreich, Deutschland und Russland
OriginalspracheEnglisch
QualifikationMSc
Gradverleihende Hochschule
Betreuer/-in / Berater/-in
Datum der Bewilligung20 Okt. 2023
DOIs
StatusVeröffentlicht - 2023