Bestimmung des Wärmeauskopplungspotentials einer Kappa-Zeron Anlage
Publikationen: Thesis / Studienabschlussarbeiten und Habilitationsschriften › Masterarbeit
Standard
2020.
Publikationen: Thesis / Studienabschlussarbeiten und Habilitationsschriften › Masterarbeit
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TY - THES
T1 - Bestimmung des Wärmeauskopplungspotentials einer Kappa-Zeron Anlage
AU - Zlabinger, Thomas
N1 - gesperrt bis 12-10-2025
PY - 2020
Y1 - 2020
N2 - Kappa-Zeron Anlagen sind Trockenrauchgasreingungsanlagen mit Betonwandeinhausungen als Alleinstellungsmerkmal. Außer vereinfachter Konstruktion und verbessertem Schallschutz soll damit ein Zusatznutzen durch Abwärmeauskopplung generiert werden. In diesen Wänden einfach zu integrierende Rohrschlangen dienen als Wärmetauscher und erwärmen ein geeignetes Fluid. Im Rahmen dieser Arbeit wurden das Wärmeauskopplungspotential einer solchen Anlage bestimmt und die Ergebnisse einer Versuchsinstallation ausgewertet. Es wurde der Nachweis erbracht, dass die bestehenden Daten auf Grund einer ungeeigneten Steuerungslogik nicht für eine Ableitung des Potentials geeignet sind, ein einfacher Umbau kann aber zur Validierung eines erstellten Rechenmodells verwendet werden. Das Wärmeauskopplungspotential wurde mit Hilfe eines skalierbaren Modelles errechnet. Die Ergebnisse zeigen eine qualitativ gute Korrelation mit den Wärmemengenmessungen aus der Versuchsanlage. Sie bestätigen weiters, dass der Einfluss des Rohrmaterials vernachlässigbar gegenüber dem Abstand zwischen Rohrleitungen ist. Eine Optimierung zukünftiger Anlagen ist dadurch möglich.
AB - Kappa-Zeron Anlagen sind Trockenrauchgasreingungsanlagen mit Betonwandeinhausungen als Alleinstellungsmerkmal. Außer vereinfachter Konstruktion und verbessertem Schallschutz soll damit ein Zusatznutzen durch Abwärmeauskopplung generiert werden. In diesen Wänden einfach zu integrierende Rohrschlangen dienen als Wärmetauscher und erwärmen ein geeignetes Fluid. Im Rahmen dieser Arbeit wurden das Wärmeauskopplungspotential einer solchen Anlage bestimmt und die Ergebnisse einer Versuchsinstallation ausgewertet. Es wurde der Nachweis erbracht, dass die bestehenden Daten auf Grund einer ungeeigneten Steuerungslogik nicht für eine Ableitung des Potentials geeignet sind, ein einfacher Umbau kann aber zur Validierung eines erstellten Rechenmodells verwendet werden. Das Wärmeauskopplungspotential wurde mit Hilfe eines skalierbaren Modelles errechnet. Die Ergebnisse zeigen eine qualitativ gute Korrelation mit den Wärmemengenmessungen aus der Versuchsanlage. Sie bestätigen weiters, dass der Einfluss des Rohrmaterials vernachlässigbar gegenüber dem Abstand zwischen Rohrleitungen ist. Eine Optimierung zukünftiger Anlagen ist dadurch möglich.
KW - Wärme
KW - Wärmeauskopplungspotential
KW - Differenzenverfahren
KW - Kappa
KW - Wärmeleitung
KW - heat
KW - heat extraction
KW - heat extraction potential
KW - Kappa
M3 - Masterarbeit
ER -