Analyse von Kontaktvorgängen und Optimierung von fördertechnischen Anlagen hinsichtlich Partikelbruchs bei Sinter
Publikationen: Thesis / Studienabschlussarbeiten und Habilitationsschriften › Masterarbeit
Standard
2020.
Publikationen: Thesis / Studienabschlussarbeiten und Habilitationsschriften › Masterarbeit
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TY - THES
T1 - Analyse von Kontaktvorgängen und Optimierung von fördertechnischen Anlagen hinsichtlich Partikelbruchs bei Sinter
AU - Kogler, Peter
N1 - nicht gesperrt
PY - 2020
Y1 - 2020
N2 - Die folgende Masterarbeit befasst sich mit der Analyse von Schüttgut, insbesondere Sinter, das auf dem Förderweg vom Sinterofen zum Hochofen hohen Belastungen ausgesetzt ist. Zu Beginn werden grundlegende Abläufe, die das Entstehen von Sinter sowie dessen Lagerung und Transport betreffen, und damit verbundene Probleme und deren Lösungen, behandelt. Um Belastungen auf Sinterpartikel erfassen zu können, erfolgen Kalibrierungen aus Falltests, die es erlauben Druckkräfte auf Partikel in Softwareberechnungen zu integrieren. Einzelne Berührungen von Schüttgutpartikeln mit Leiteinrichtungen wurden ausgewertet, um Kontaktvorgänge genau, aber dennoch effizient in der „Diskrete Elemente Methoden“-Software abzubilden zu können. Durch ein eigens entwickeltes Programm ist es möglich, für jeden einzelnen transportierten Partikel und für jeden einzelnen Zeitpunkt Druckkräfte auf Partikel zu berechnen und zu analysieren, ob Überschreitungen der Belastungsgrenzen erfolgen. Zur Anwendung wird eine konkrete Übergabestelle des Sinters bei voestalpine Stahl Donawitz GmbH unter die Lupe genommen und mit "Diskrete Elemente Methoden" untersucht und ausgewertet. Neue Systeme zur Verbesserung wie ein „Flowscrape“-System oder ein „Hood & Spoon“-Schurrensystem werden an die Gegebenheiten angepasst und deren Nutzen hinsichtlich Partikelbruchs festgestellt.
AB - Die folgende Masterarbeit befasst sich mit der Analyse von Schüttgut, insbesondere Sinter, das auf dem Förderweg vom Sinterofen zum Hochofen hohen Belastungen ausgesetzt ist. Zu Beginn werden grundlegende Abläufe, die das Entstehen von Sinter sowie dessen Lagerung und Transport betreffen, und damit verbundene Probleme und deren Lösungen, behandelt. Um Belastungen auf Sinterpartikel erfassen zu können, erfolgen Kalibrierungen aus Falltests, die es erlauben Druckkräfte auf Partikel in Softwareberechnungen zu integrieren. Einzelne Berührungen von Schüttgutpartikeln mit Leiteinrichtungen wurden ausgewertet, um Kontaktvorgänge genau, aber dennoch effizient in der „Diskrete Elemente Methoden“-Software abzubilden zu können. Durch ein eigens entwickeltes Programm ist es möglich, für jeden einzelnen transportierten Partikel und für jeden einzelnen Zeitpunkt Druckkräfte auf Partikel zu berechnen und zu analysieren, ob Überschreitungen der Belastungsgrenzen erfolgen. Zur Anwendung wird eine konkrete Übergabestelle des Sinters bei voestalpine Stahl Donawitz GmbH unter die Lupe genommen und mit "Diskrete Elemente Methoden" untersucht und ausgewertet. Neue Systeme zur Verbesserung wie ein „Flowscrape“-System oder ein „Hood & Spoon“-Schurrensystem werden an die Gegebenheiten angepasst und deren Nutzen hinsichtlich Partikelbruchs festgestellt.
KW - Sinter
KW - Partikelbruch
KW - Sinterbruch
KW - Diskrete Elemente Methoden
KW - Schüttgut
KW - Fallversuche
KW - Kalibrierungen
KW - Schüttgutsimulation
KW - Schurre
KW - Hood & Spoon
KW - Rockbox
KW - Flowscrape
KW - Variantenvergleich
KW - Leiteinrichtung
KW - Bruchanteil
KW - sinter
KW - breakage
KW - chute
KW - optimization
KW - contact prozesses
KW - Hood & Spoon
KW - discrete element analysis
KW - particle breakage
M3 - Masterarbeit
ER -