Versorgung von Montagelinien in einem Industriebetrieb nach Lean-Management-Prinzipien
Research output: Thesis › Master's Thesis
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2010. 111 p.
Research output: Thesis › Master's Thesis
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TY - THES
T1 - Versorgung von Montagelinien in einem Industriebetrieb nach Lean-Management-Prinzipien
AU - Wolf, Hubert
N1 - gesperrt bis 19-10-2015
PY - 2010
Y1 - 2010
N2 - Die Hilti AG stellte im Rahmen der Gestaltung der Montagelinie für Schlagwerke des Typs TE1000/TE1500 die Aufgabe, ein Konzept für die effiziente Teileversorgung nach Lean-Management-Prinzipien zu erstellen. Ziel ist es, eine lückenlose Teileversorgung der Montagelinie sicherzustellen. Dabei ist darauf zu achten, dass sich möglichst wenig Material in den Prozessen befindet und dabei der logistische Aufwand für die Teileversorgung gering gehalten wird. Weiters ist aufgrund der Erkenntnisse bei der konzeptionellen Gestaltung der Referenzmontagelinie TE1000/TE1500 ein standardisiertes Vorgehen für die Gestaltung eines Versorgungskonzepts zukünftiger Montagelinien und Montagestraßen zu erarbeiten. Nach Klärung der Grundlagen und der grundlegenden Begrifflichkeiten wird die Ist-Situation der Materialflüsse und logistischen Abläufe der Hilti AG detailliert erläutert. Es folgt die heuristische Ermittlung der für die Referenzmontagelinie möglichen Versorgungskonzepte und der Versuch, den aufwändigen und fehleranfälligen heuristischen Lösungsweg durch einen einfacheren, jedoch nur näherungsweisen Lösungsweg zu ersetzen. Auf Basis der erzielten Erkenntnisse wird eine standardisierte Vorgehensweise für die Logistik-Konzeptgestaltung zukünftiger Systeme ermittelt und auf die logistischen Aspekte der Fertigungssteuerung eingegangen. Zusammenfassend kann gesagt werden, dass die Logistik im Rahmen der Montageversorgung eine Querschnittsfunktion einnimmt. Daraus wird geschlossen, dass eine effiziente Versorgung nach Lean-Management-Prinzipien nur bei funktionsübergreifender Betrachtung und Berücksichtigung der Logistik in allen Phasen der Planung und Gestaltung einer Montagestätte möglich ist.
AB - Die Hilti AG stellte im Rahmen der Gestaltung der Montagelinie für Schlagwerke des Typs TE1000/TE1500 die Aufgabe, ein Konzept für die effiziente Teileversorgung nach Lean-Management-Prinzipien zu erstellen. Ziel ist es, eine lückenlose Teileversorgung der Montagelinie sicherzustellen. Dabei ist darauf zu achten, dass sich möglichst wenig Material in den Prozessen befindet und dabei der logistische Aufwand für die Teileversorgung gering gehalten wird. Weiters ist aufgrund der Erkenntnisse bei der konzeptionellen Gestaltung der Referenzmontagelinie TE1000/TE1500 ein standardisiertes Vorgehen für die Gestaltung eines Versorgungskonzepts zukünftiger Montagelinien und Montagestraßen zu erarbeiten. Nach Klärung der Grundlagen und der grundlegenden Begrifflichkeiten wird die Ist-Situation der Materialflüsse und logistischen Abläufe der Hilti AG detailliert erläutert. Es folgt die heuristische Ermittlung der für die Referenzmontagelinie möglichen Versorgungskonzepte und der Versuch, den aufwändigen und fehleranfälligen heuristischen Lösungsweg durch einen einfacheren, jedoch nur näherungsweisen Lösungsweg zu ersetzen. Auf Basis der erzielten Erkenntnisse wird eine standardisierte Vorgehensweise für die Logistik-Konzeptgestaltung zukünftiger Systeme ermittelt und auf die logistischen Aspekte der Fertigungssteuerung eingegangen. Zusammenfassend kann gesagt werden, dass die Logistik im Rahmen der Montageversorgung eine Querschnittsfunktion einnimmt. Daraus wird geschlossen, dass eine effiziente Versorgung nach Lean-Management-Prinzipien nur bei funktionsübergreifender Betrachtung und Berücksichtigung der Logistik in allen Phasen der Planung und Gestaltung einer Montagestätte möglich ist.
M3 - Masterarbeit
ER -