Systematische Umweltdatenerfassung bei der GKB-Bergbau GmbH mit besonderer Berücksichtigung bergschadenkundlicher Daten.
Research output: Thesis › Diploma Thesis
Standard
2007.
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TY - THES
T1 - Systematische Umweltdatenerfassung bei der GKB-Bergbau GmbH mit besonderer Berücksichtigung bergschadenkundlicher Daten.
AU - Unterberger, Wolfgang
N1 - gesperrt bis null
PY - 2007
Y1 - 2007
N2 - Die GKB-Bergbau GmbH ist Bergbauberechtigter / Rechtsnachfolger von Gebieten mit einer Fläche von ca. 11500 ha, in denen in vergangenen Jahrhunderten intensiver untertägiger Bergbau betrieben wurde. In diesen Gebieten die gesetzlich vorgeschriebene Sicherung der Oberflächennutzung nach Beendigung des Bergbaues zu gewährleisten, bzw. die Nachwirkungen des Altbergbaus gering zu halten, stellt die GKB vor das Problem, daß nicht alle Verdachtsflächen / Objekte zur selben Zeit bearbeitet u. stabilisiert werden können. Den mit dem Maximalwertverfahren (Hüllkurvenverfahren) ermittelten Gefahrenzonen / Objekten werden Handlungsintensitäten zugeschrieben, aus denen ein Maßnahmenkatalog abgeleitet wird. Die GKB kommt der Verpflichtung zur Sicherung der Oberflächennutzung mit jährlichen Sicherheitsberichten u. dem betriebsinternen Beweissicherungsprogramm nach. Weiters ist sie an die Einhaltung von Auflagen aus Bescheiden gebunden. Dies alles ist mit einer hohen Dichte an umweltrelevanten Daten verbunden. Im Zuge der Arbeit wurde ein kostengünstiges, flexibles und durch den Benutzer erweiterbares EDV-System entwickelt, das an vorgegebene Termine zur Datenerhebung erinnert, und die Möglichkeit bietet, die erhobenen Daten zentral zu verwalten, darzustellen und auszudrucken. Um die Einsatzbereitschaft des neuen Systems zu garantieren, wurden die im Bereich Voitsberg Köflach vorhandenen Bescheide und die dazugehörigen Dokumentationen der Daten bereits in das neue System eingearbeitet.
AB - Die GKB-Bergbau GmbH ist Bergbauberechtigter / Rechtsnachfolger von Gebieten mit einer Fläche von ca. 11500 ha, in denen in vergangenen Jahrhunderten intensiver untertägiger Bergbau betrieben wurde. In diesen Gebieten die gesetzlich vorgeschriebene Sicherung der Oberflächennutzung nach Beendigung des Bergbaues zu gewährleisten, bzw. die Nachwirkungen des Altbergbaus gering zu halten, stellt die GKB vor das Problem, daß nicht alle Verdachtsflächen / Objekte zur selben Zeit bearbeitet u. stabilisiert werden können. Den mit dem Maximalwertverfahren (Hüllkurvenverfahren) ermittelten Gefahrenzonen / Objekten werden Handlungsintensitäten zugeschrieben, aus denen ein Maßnahmenkatalog abgeleitet wird. Die GKB kommt der Verpflichtung zur Sicherung der Oberflächennutzung mit jährlichen Sicherheitsberichten u. dem betriebsinternen Beweissicherungsprogramm nach. Weiters ist sie an die Einhaltung von Auflagen aus Bescheiden gebunden. Dies alles ist mit einer hohen Dichte an umweltrelevanten Daten verbunden. Im Zuge der Arbeit wurde ein kostengünstiges, flexibles und durch den Benutzer erweiterbares EDV-System entwickelt, das an vorgegebene Termine zur Datenerhebung erinnert, und die Möglichkeit bietet, die erhobenen Daten zentral zu verwalten, darzustellen und auszudrucken. Um die Einsatzbereitschaft des neuen Systems zu garantieren, wurden die im Bereich Voitsberg Köflach vorhandenen Bescheide und die dazugehörigen Dokumentationen der Daten bereits in das neue System eingearbeitet.
KW - Bergschaden bergschadenkundliche Daten Datendokumentation Dokumentationssystem GKB-Bergbau GmbH Handlungsintensität Maßnahmenkatalog Terminerinnerungssystem Umweltdatenerfassung
KW - mining damages environmental data software system documentation-system maximum-value-method
M3 - Diplomarbeit
ER -