Steigerung der Prozessakzeptanz am Beispiel eines österreichischen Bauunternehmens
Research output: Thesis › Master's Thesis
Standard
2023.
Research output: Thesis › Master's Thesis
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Vancouver
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TY - THES
T1 - Steigerung der Prozessakzeptanz am Beispiel eines österreichischen Bauunternehmens
AU - Solunac, Uros
N1 - gesperrt bis 09-11-2024
PY - 2023
Y1 - 2023
N2 - Die steigende Bedeutung der Bereitstellung und Nutzung von Energie in Unternehmen hat aufgrund der Energiekrise und des Klimaschutzes dazu geführt, dass hohe Energiekosten zu einem entscheidenden Faktor für die Wirtschaftlichkeit und Wettbewerbsfähigkeit geworden sind. Gleichzeitig verpflichten gesetzliche Vorschriften und Regulatorien Unternehmen, energieeffiziente Maßnahmen zu ergreifen. Auch öffentliche Auftraggeber fordern verstärkt von Anbietern, ein zertifiziertes und aufrechtes Energiemanagementsystem zu führen. Der Kernprozess des Energiemanagementsystems ist die energetische Bewertung, die sämtliche Schritte von der Energiedatensammlung über die Ermittlung von Energiekennzahlen bis hin zum Umsetzen von Korrekturmaßnahmen umfasst. Die Verantwortung für diese Tätigkeiten liegt bei den lokalen Energiebeauftragten. Allerdings führen die lokalen Energiebeauftragten ihre Aufgaben nicht ausreichend oder nicht durch, was dazu führt, dass der Landesenergiemanager die energetische Bewertung selbst übernehmen muss, um grobe Abweichungen bei den Audits zu vermeiden. Solche Abweichungen können zu einem Verlust des Zertifikats und in weiterer Folge zu einem Umsatzentgang führen. Diese Arbeit behandelt die Untersuchung der Akzeptanzanalyse zwischen den lokalen Energiebeauftragten und dem Prozess Energetische Bewertung. Dabei werden die Grundvoraussetzungen für die Prozessdurchführung, die Einflussfaktoren und die Messung der Prozessakzeptanz betrachtet. Ziel der Arbeit ist es, Erkenntnisse zu gewinnen, warum die energetische Bewertung von den lokalen Energiebeauftragten nicht durchgeführt wird und wie diese Akzeptanzprobleme überwunden werden können.
AB - Die steigende Bedeutung der Bereitstellung und Nutzung von Energie in Unternehmen hat aufgrund der Energiekrise und des Klimaschutzes dazu geführt, dass hohe Energiekosten zu einem entscheidenden Faktor für die Wirtschaftlichkeit und Wettbewerbsfähigkeit geworden sind. Gleichzeitig verpflichten gesetzliche Vorschriften und Regulatorien Unternehmen, energieeffiziente Maßnahmen zu ergreifen. Auch öffentliche Auftraggeber fordern verstärkt von Anbietern, ein zertifiziertes und aufrechtes Energiemanagementsystem zu führen. Der Kernprozess des Energiemanagementsystems ist die energetische Bewertung, die sämtliche Schritte von der Energiedatensammlung über die Ermittlung von Energiekennzahlen bis hin zum Umsetzen von Korrekturmaßnahmen umfasst. Die Verantwortung für diese Tätigkeiten liegt bei den lokalen Energiebeauftragten. Allerdings führen die lokalen Energiebeauftragten ihre Aufgaben nicht ausreichend oder nicht durch, was dazu führt, dass der Landesenergiemanager die energetische Bewertung selbst übernehmen muss, um grobe Abweichungen bei den Audits zu vermeiden. Solche Abweichungen können zu einem Verlust des Zertifikats und in weiterer Folge zu einem Umsatzentgang führen. Diese Arbeit behandelt die Untersuchung der Akzeptanzanalyse zwischen den lokalen Energiebeauftragten und dem Prozess Energetische Bewertung. Dabei werden die Grundvoraussetzungen für die Prozessdurchführung, die Einflussfaktoren und die Messung der Prozessakzeptanz betrachtet. Ziel der Arbeit ist es, Erkenntnisse zu gewinnen, warum die energetische Bewertung von den lokalen Energiebeauftragten nicht durchgeführt wird und wie diese Akzeptanzprobleme überwunden werden können.
KW - Prozessakzeptanz
KW - Akzeptanz
KW - Energiemanagement
KW - Energiemanagementsystem
KW - ISO50001
KW - Change Management
KW - Einflussfaktoren
KW - Bauwirtschaft
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KW - Energy management system
KW - ISO50001
KW - Change management
KW - Influencing factors
KW - Construction industry
M3 - Masterarbeit
ER -