Optimierung der metallothermischen Ferromolybdänproduktion

Research output: ThesisMaster's Thesis

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Optimierung der metallothermischen Ferromolybdänproduktion. / Zeiler, Sonja.
2007.

Research output: ThesisMaster's Thesis

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title = "Optimierung der metallothermischen Ferromolybd{\"a}nproduktion",
abstract = "Die Treibacher Industrie AG produziert Ferromolybd{\"a}n nach einem metallothermischen Produktionsverfahren. In der Vergangenheit gab es Unregelm{\"a}{\ss}igkeiten in der Produktion, deren Ursachen im Rahmen dieses Projektes beseitigt werden sollen. Das prim{\"a}re Ziel war es, Vorarbeit und Untersuchungen f{\"u}r eine neue und umfangreiche M{\"o}llerberechnungsmethode auf Basis empirischer Daten durchzuf{\"u}hren, welche in der Lage ist, eine jeweils ideale M{\"o}llerzusammensetzung in Abh{\"a}ngigkeit der vorliegenden Rohstoffe zu berechnen. Um den Ist-Zustand des Produktionsbetriebes zu erfassen, erfolgte eingangs eine Charakterisierung der Einsatzstoffe und der Produkte. In weiterer Folge wurde die M{\"o}llermischanlage hinsichtlich ihrer Laufzeiten untersucht. Die Durchf{\"u}hrung von zahlreichen Abbrandversuchen erm{\"o}glichte eine Absch{\"a}tzung der Homogenit{\"a}t des M{\"o}llers. Weitere Untersuchungen wurden bez{\"u}glich des Absetzverhaltens von Molybd{\"a}n in der Schlacke durchgef{\"u}hrt. Nach der Realisierung von Pilotversuchen im Verh{\"a}ltnis 1:10, welche hervorragende Ergebnisse betreffend der Molybd{\"a}n-Ausbeute lieferten, erfolgte die Durchf{\"u}hrung von Betriebsversuchen im Produktionsbetrieb. Neben der Optimierung des Abbrandes sollte im Rahmen des Projektes auch eine Literaturrecherche {\"u}ber die M{\"o}glichkeiten einer Ferromolybd{\"a}nschlackenverwertung durchgef{\"u}hrt werden, wodurch deren k{\"u}nftige Deponierung umgangen werden k{\"o}nnte.",
keywords = "Ferromolybd{\"a}n metallothermisch Prozesssoptimierung M{\"o}llerberechnungsmodell, ferromolybdenum processoptimization burden calculation metallothermic",
author = "Sonja Zeiler",
note = "nicht gesperrt",
year = "2007",
language = "Deutsch",

}

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TY - THES

T1 - Optimierung der metallothermischen Ferromolybdänproduktion

AU - Zeiler, Sonja

N1 - nicht gesperrt

PY - 2007

Y1 - 2007

N2 - Die Treibacher Industrie AG produziert Ferromolybdän nach einem metallothermischen Produktionsverfahren. In der Vergangenheit gab es Unregelmäßigkeiten in der Produktion, deren Ursachen im Rahmen dieses Projektes beseitigt werden sollen. Das primäre Ziel war es, Vorarbeit und Untersuchungen für eine neue und umfangreiche Möllerberechnungsmethode auf Basis empirischer Daten durchzuführen, welche in der Lage ist, eine jeweils ideale Möllerzusammensetzung in Abhängigkeit der vorliegenden Rohstoffe zu berechnen. Um den Ist-Zustand des Produktionsbetriebes zu erfassen, erfolgte eingangs eine Charakterisierung der Einsatzstoffe und der Produkte. In weiterer Folge wurde die Möllermischanlage hinsichtlich ihrer Laufzeiten untersucht. Die Durchführung von zahlreichen Abbrandversuchen ermöglichte eine Abschätzung der Homogenität des Möllers. Weitere Untersuchungen wurden bezüglich des Absetzverhaltens von Molybdän in der Schlacke durchgeführt. Nach der Realisierung von Pilotversuchen im Verhältnis 1:10, welche hervorragende Ergebnisse betreffend der Molybdän-Ausbeute lieferten, erfolgte die Durchführung von Betriebsversuchen im Produktionsbetrieb. Neben der Optimierung des Abbrandes sollte im Rahmen des Projektes auch eine Literaturrecherche über die Möglichkeiten einer Ferromolybdänschlackenverwertung durchgeführt werden, wodurch deren künftige Deponierung umgangen werden könnte.

AB - Die Treibacher Industrie AG produziert Ferromolybdän nach einem metallothermischen Produktionsverfahren. In der Vergangenheit gab es Unregelmäßigkeiten in der Produktion, deren Ursachen im Rahmen dieses Projektes beseitigt werden sollen. Das primäre Ziel war es, Vorarbeit und Untersuchungen für eine neue und umfangreiche Möllerberechnungsmethode auf Basis empirischer Daten durchzuführen, welche in der Lage ist, eine jeweils ideale Möllerzusammensetzung in Abhängigkeit der vorliegenden Rohstoffe zu berechnen. Um den Ist-Zustand des Produktionsbetriebes zu erfassen, erfolgte eingangs eine Charakterisierung der Einsatzstoffe und der Produkte. In weiterer Folge wurde die Möllermischanlage hinsichtlich ihrer Laufzeiten untersucht. Die Durchführung von zahlreichen Abbrandversuchen ermöglichte eine Abschätzung der Homogenität des Möllers. Weitere Untersuchungen wurden bezüglich des Absetzverhaltens von Molybdän in der Schlacke durchgeführt. Nach der Realisierung von Pilotversuchen im Verhältnis 1:10, welche hervorragende Ergebnisse betreffend der Molybdän-Ausbeute lieferten, erfolgte die Durchführung von Betriebsversuchen im Produktionsbetrieb. Neben der Optimierung des Abbrandes sollte im Rahmen des Projektes auch eine Literaturrecherche über die Möglichkeiten einer Ferromolybdänschlackenverwertung durchgeführt werden, wodurch deren künftige Deponierung umgangen werden könnte.

KW - Ferromolybdän metallothermisch Prozesssoptimierung Möllerberechnungsmodell

KW - ferromolybdenum processoptimization burden calculation metallothermic

M3 - Masterarbeit

ER -