Flotative Gewinnung eines schwefelarmen Flussspatkonzentrates aus den Bergen einer bestehenden Schwerspatflotation
Research output: Thesis › Master's Thesis
Standard
2015.
Research output: Thesis › Master's Thesis
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Vancouver
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TY - THES
T1 - Flotative Gewinnung eines schwefelarmen Flussspatkonzentrates aus den Bergen einer bestehenden Schwerspatflotation
AU - Dietachmayr, Markus
N1 - gesperrt bis 13-05-2020
PY - 2015
Y1 - 2015
N2 - Ziel dieser Masterarbeit ist ein Konzept zu entwickeln, um ein Flussspatprodukt aus den Bergen einer Schwerspatflotation zu erzeugen. Im ersten Teil wird ein Hydrozyklon zur Eindickung der Schwerspatberge beprobt, wobei verschiedene Unterlaufdüsen getestet werden. Durch diese Veränderungen soll der Einfluss der Apexdüsen auf den Wasserabscheidegrad und die Feinkornverluste im Unterlauf untersucht werden. Als optimaler Betriebspunkt ergibt sich ein Kompromiss zwischen den Verlusten an Feststoff und dem Wassergehalt. Im zweiten Teil dieser Arbeit werden Proben aus der Schwerspatflotation im Labor flotiert. Die daraus gewonnenen Erkenntnisse werden in der anschließenden Anlagenflotation umgesetzt. Der letzte Schritt ist die Inbetriebnahme der Anlagenflotation unter Berücksichtigung der gewonnenen (Labor)ergebnisse. Dies beinhaltet eine exakte Beprobung der Anlage inklusive Erstellung von Teilungskurven im aufbereitungstechnischen Labor.
AB - Ziel dieser Masterarbeit ist ein Konzept zu entwickeln, um ein Flussspatprodukt aus den Bergen einer Schwerspatflotation zu erzeugen. Im ersten Teil wird ein Hydrozyklon zur Eindickung der Schwerspatberge beprobt, wobei verschiedene Unterlaufdüsen getestet werden. Durch diese Veränderungen soll der Einfluss der Apexdüsen auf den Wasserabscheidegrad und die Feinkornverluste im Unterlauf untersucht werden. Als optimaler Betriebspunkt ergibt sich ein Kompromiss zwischen den Verlusten an Feststoff und dem Wassergehalt. Im zweiten Teil dieser Arbeit werden Proben aus der Schwerspatflotation im Labor flotiert. Die daraus gewonnenen Erkenntnisse werden in der anschließenden Anlagenflotation umgesetzt. Der letzte Schritt ist die Inbetriebnahme der Anlagenflotation unter Berücksichtigung der gewonnenen (Labor)ergebnisse. Dies beinhaltet eine exakte Beprobung der Anlage inklusive Erstellung von Teilungskurven im aufbereitungstechnischen Labor.
KW - flotation
KW - fluorite
KW - barite
KW - hydrocyclone
KW - separation curve
KW - Flussspat
KW - Schwerspat
KW - Flotation
KW - Teilungskurve
M3 - Masterarbeit
ER -