Abschlussbericht zur Entwicklung einer Aufarbeitungstechnologie für Salzschlacken

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Abschlussbericht zur Entwicklung einer Aufarbeitungstechnologie für Salzschlacken. / Angerer, Thomas; Antrekowitsch, Helmut.
2017. 42 p.

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title = "Abschlussbericht zur Entwicklung einer Aufarbeitungstechnologie f{\"u}r Salzschlacken",
abstract = "Als Vorbereitungsarbeit bez{\"u}glich der Entscheidungsfindung zum Bau einer Aufarbeitungsanlage f{\"u}r magnesiumh{\"a}ltige Salzschlacken wurden im Rahmen einer von der Forschungsf{\"o}rderungsgesellschaft mbH (FFG) gef{\"o}rderten Feasibility-Studie die wesentlichen verfahrenstechnischen Parameter eines speziell hierf{\"u}r erstellten Aufarbeitungskonzeptes im Laborma{\ss}stab evaluiert. Bei den vorliegenden magnesiumh{\"a}ltigen Materialien handelt es sich um beim schmelzmetallurgischen Recyclingprozess anfallende Salzschlacken unterschiedlicher Korngr{\"o}{\ss}e (Siebschnitte) und je nach Lagerungszeit unterschiedlicher Oxidationsgrade bzw. Metallgehalte. Zielsetzung ist die Verarbeitung der zwischengelagerten und der neu anfallenden Salzschlacken zu wiederverwendbaren Materialien, Prozess- bzw. Hilfsstoffen durch ein „zero-waste“-Aufarbeitungsverfahren. Die bei der Verarbeitung entstehenden Gase – hierbei handelt es sich haupts{\"a}chlich um Wasserstoff- und Methangas – sollen ebenso wie die Reaktionsw{\"a}rmen einer thermischen Verwertung zugef{\"u}hrt werden. Der verbleibende, nicht aufarbeitbare, Reststoffanteil (Inertstoffe) muss dabei kleiner 5 Gew.-% bezogen auf die Ausgangsmasse der Reststoffe betragen. Als Grundlage f{\"u}r die Erstellung des Aufarbeitungskonzeptes dienten die etablierten Behandlungstechnologien aluminiumh{\"a}ltiger Salzschlacken.",
keywords = "Salzschlacke, Recycling, Verfahrensentwicklung, Magnesium",
author = "Thomas Angerer and Helmut Antrekowitsch",
year = "2017",
month = jan,
day = "30",
language = "Deutsch",

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TY - BOOK

T1 - Abschlussbericht zur Entwicklung einer Aufarbeitungstechnologie für Salzschlacken

AU - Angerer, Thomas

AU - Antrekowitsch, Helmut

PY - 2017/1/30

Y1 - 2017/1/30

N2 - Als Vorbereitungsarbeit bezüglich der Entscheidungsfindung zum Bau einer Aufarbeitungsanlage für magnesiumhältige Salzschlacken wurden im Rahmen einer von der Forschungsförderungsgesellschaft mbH (FFG) geförderten Feasibility-Studie die wesentlichen verfahrenstechnischen Parameter eines speziell hierfür erstellten Aufarbeitungskonzeptes im Labormaßstab evaluiert. Bei den vorliegenden magnesiumhältigen Materialien handelt es sich um beim schmelzmetallurgischen Recyclingprozess anfallende Salzschlacken unterschiedlicher Korngröße (Siebschnitte) und je nach Lagerungszeit unterschiedlicher Oxidationsgrade bzw. Metallgehalte. Zielsetzung ist die Verarbeitung der zwischengelagerten und der neu anfallenden Salzschlacken zu wiederverwendbaren Materialien, Prozess- bzw. Hilfsstoffen durch ein „zero-waste“-Aufarbeitungsverfahren. Die bei der Verarbeitung entstehenden Gase – hierbei handelt es sich hauptsächlich um Wasserstoff- und Methangas – sollen ebenso wie die Reaktionswärmen einer thermischen Verwertung zugeführt werden. Der verbleibende, nicht aufarbeitbare, Reststoffanteil (Inertstoffe) muss dabei kleiner 5 Gew.-% bezogen auf die Ausgangsmasse der Reststoffe betragen. Als Grundlage für die Erstellung des Aufarbeitungskonzeptes dienten die etablierten Behandlungstechnologien aluminiumhältiger Salzschlacken.

AB - Als Vorbereitungsarbeit bezüglich der Entscheidungsfindung zum Bau einer Aufarbeitungsanlage für magnesiumhältige Salzschlacken wurden im Rahmen einer von der Forschungsförderungsgesellschaft mbH (FFG) geförderten Feasibility-Studie die wesentlichen verfahrenstechnischen Parameter eines speziell hierfür erstellten Aufarbeitungskonzeptes im Labormaßstab evaluiert. Bei den vorliegenden magnesiumhältigen Materialien handelt es sich um beim schmelzmetallurgischen Recyclingprozess anfallende Salzschlacken unterschiedlicher Korngröße (Siebschnitte) und je nach Lagerungszeit unterschiedlicher Oxidationsgrade bzw. Metallgehalte. Zielsetzung ist die Verarbeitung der zwischengelagerten und der neu anfallenden Salzschlacken zu wiederverwendbaren Materialien, Prozess- bzw. Hilfsstoffen durch ein „zero-waste“-Aufarbeitungsverfahren. Die bei der Verarbeitung entstehenden Gase – hierbei handelt es sich hauptsächlich um Wasserstoff- und Methangas – sollen ebenso wie die Reaktionswärmen einer thermischen Verwertung zugeführt werden. Der verbleibende, nicht aufarbeitbare, Reststoffanteil (Inertstoffe) muss dabei kleiner 5 Gew.-% bezogen auf die Ausgangsmasse der Reststoffe betragen. Als Grundlage für die Erstellung des Aufarbeitungskonzeptes dienten die etablierten Behandlungstechnologien aluminiumhältiger Salzschlacken.

KW - Salzschlacke

KW - Recycling

KW - Verfahrensentwicklung

KW - Magnesium

M3 - Forschungsbericht

BT - Abschlussbericht zur Entwicklung einer Aufarbeitungstechnologie für Salzschlacken

ER -