Werkstoffentwicklung bleifreier Messinglegierungen (Teil 1/3)
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Abstract
Seit wenigen Jahren wird der Druck auf die Metallwirtschaft immer größer, gesundheitsschädliche Elemente zu vermeiden. Im Bereich der bleifreien Messinglegierungen gilt bislang als beinahe einzige Lösung eine 3-Stofflegierung bestehend aus Kupfer, Zink und Silizium, die in verschiedenen Variationen den Markt dominiert. Das im Folgenden vorgestellte Forschungsprojekt untersucht erstmals systematisch den Effekt der Erweiterung des Siliziummessings um die Komponente Mangan. Wird dieses Element in nennenswertem Umfang von bis zu einigen Prozenten legiert, ergibt sich ein völlig neuer kristallographischer Aufbau mit variierenden Eigenschaften.
Details
Originalsprache | Deutsch |
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Seiten (von - bis) | 82-87 |
Seitenumfang | 5 |
Fachzeitschrift | Metall |
Ausgabenummer | 3 |
Status | Veröffentlicht - 1 März 2015 |