Untersuchung von Schlacken und Aschen zur Erweiterung einer Datenbank für die FTIR-Spektroskopie
Publikationen: Thesis / Studienabschlussarbeiten und Habilitationsschriften › Masterarbeit
Standard
2018.
Publikationen: Thesis / Studienabschlussarbeiten und Habilitationsschriften › Masterarbeit
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TY - THES
T1 - Untersuchung von Schlacken und Aschen zur Erweiterung einer Datenbank für die FTIR-Spektroskopie
AU - Diethart-Jauk, Elisabeth
N1 - nicht gesperrt
PY - 2018
Y1 - 2018
N2 - Diese Masterarbeit soll der Erweiterung der Datenbank des Fourier-Transformations-Infrarot (FTIR)-Spektrometer am Lehrstuhl für Abfallverfahrenstechnik und Abfallwirtschaft dienen, um in Zukunft den Phasenbestand von Schlacken- und Aschenproben qualitativ und quantitativ bestimmen zu können. Dafür werden häufig vorkommende Minerale (Anhydrit, Calcit, Chromit, Hämatit, Magnetit, Periklas, Quarz, Wüstit) in Schlacken und Aschen ausgewählt. Diese Minerale wurden aufbereitet und können danach direkt mit der Technik der Abgeschwächten Totalreflexion (ATR) analysiert werden. Zusätzlich wurden noch Kaliumbromidpresslinge angefertigt, um Spektren im Transmissionsmodus erstellen zu können. Diese Spektren wurden in der Datenbank hinterlegt. Zusätzlich werden von den ausgewählten Mineralen unterschiedlichste Mischungen erstellt, um quantitative Analysen mit der Software Resolutions Pro durchzuführen. Diese Software bietet einige Parameter zur Bearbeitung und Auswertung der Spektren. Auf diese wird in der vorliegenden Arbeit eingegangen und zusätzlich wird eine Anleitung für die quantitative Analyse erstellt. Röntgendiffraktometrie diente zur Feststellung der Phasen-Zusammensetzung der Schlacken- und Aschenproben. Zusätzlich wurden die Spektren mit den Referenzspektren der Datenbank abgeglichen. Es konnte festgestellt werden, dass sich die FTIR-Spektroskopie hervorragend zur qualitativen Phasenanalyse von Aschen und Schlacken eignet, wohingegen andere Methoden für die quantitative Analyse bevorzugt verwendet werden sollten.
AB - Diese Masterarbeit soll der Erweiterung der Datenbank des Fourier-Transformations-Infrarot (FTIR)-Spektrometer am Lehrstuhl für Abfallverfahrenstechnik und Abfallwirtschaft dienen, um in Zukunft den Phasenbestand von Schlacken- und Aschenproben qualitativ und quantitativ bestimmen zu können. Dafür werden häufig vorkommende Minerale (Anhydrit, Calcit, Chromit, Hämatit, Magnetit, Periklas, Quarz, Wüstit) in Schlacken und Aschen ausgewählt. Diese Minerale wurden aufbereitet und können danach direkt mit der Technik der Abgeschwächten Totalreflexion (ATR) analysiert werden. Zusätzlich wurden noch Kaliumbromidpresslinge angefertigt, um Spektren im Transmissionsmodus erstellen zu können. Diese Spektren wurden in der Datenbank hinterlegt. Zusätzlich werden von den ausgewählten Mineralen unterschiedlichste Mischungen erstellt, um quantitative Analysen mit der Software Resolutions Pro durchzuführen. Diese Software bietet einige Parameter zur Bearbeitung und Auswertung der Spektren. Auf diese wird in der vorliegenden Arbeit eingegangen und zusätzlich wird eine Anleitung für die quantitative Analyse erstellt. Röntgendiffraktometrie diente zur Feststellung der Phasen-Zusammensetzung der Schlacken- und Aschenproben. Zusätzlich wurden die Spektren mit den Referenzspektren der Datenbank abgeglichen. Es konnte festgestellt werden, dass sich die FTIR-Spektroskopie hervorragend zur qualitativen Phasenanalyse von Aschen und Schlacken eignet, wohingegen andere Methoden für die quantitative Analyse bevorzugt verwendet werden sollten.
KW - FTIR-spectroscopy
KW - slag
KW - ash
KW - FTIR-Spektroskopie
KW - Schlacken
KW - Aschen
M3 - Masterarbeit
ER -