Untersuchung und Konzeptstudie möglicher Aufbereitungsstammbäume der Rohmaterialaufbereitung Untervaz der HOLCIM (Schweiz) AG
Publikationen: Thesis / Studienabschlussarbeiten und Habilitationsschriften › Diplomarbeit
Standard
2006.
Publikationen: Thesis / Studienabschlussarbeiten und Habilitationsschriften › Diplomarbeit
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TY - THES
T1 - Untersuchung und Konzeptstudie möglicher Aufbereitungsstammbäume der Rohmaterialaufbereitung Untervaz der HOLCIM (Schweiz) AG
AU - Neuhold, Manuela
N1 - gesperrt bis null
PY - 2006
Y1 - 2006
N2 - Das Zementwerk Untervaz der Holcim (Schweiz) AG bezieht seine Rohstoffe aus den drei Steinbrüchen Haselboden, Fenza und Kleine Fenza. In jedem der Steinbrüche ist ein Brecher in Betrieb. Vom Steinbruch Fenza wird das gebrochene Material in einen Sturzschacht gefördert und geht anschließend über eine untertägige Bandförderung ins Werk. Der 7000 t Sturzschacht dient als Entkoppelungsinstrument zwischen den Betrieben Bergbau und Aufbereitung. Im Zuge des fortschreitenden Abbaus ist eine Nutzung dieses Bergsilos nicht mehr möglich. Als Basis für diese Arbeit wurde ein neuer Brecherstandort festgelegt. Die vorliegende Arbeit beinhaltet eine Aufnahme und Analyse der derzeitigen Materialförderungs- und Aufbereitungssituation. Diese dient als Grundstein für die Planung der neuen Förderwege und des Materialflusses. Es werden mögliche neue Aufbereitungsstammbäume ermittelt und eine optimale Variante zur Förderung der Rohmaterialströme unter maximal möglicher Einbeziehung der vorhandenen Infrastruktur erarbeitet. Dies geschieht unter der Bedingung, für die Rohmehlzusammensetzung vorgegebene Werte für Kalkstandard, Tonerdemodul und Silikatmodul an der Ofenaufgabe einzuhalten und weiters genügend Rohmehl für eine Auslastung der Öfen zur Verfügung zu stellen. In weiterer Folge beinhaltet diese Arbeit einen Vorschlag für eine Übergangsvariante sowie eine Abschätzung der Gesamtkosten des Projektes.
AB - Das Zementwerk Untervaz der Holcim (Schweiz) AG bezieht seine Rohstoffe aus den drei Steinbrüchen Haselboden, Fenza und Kleine Fenza. In jedem der Steinbrüche ist ein Brecher in Betrieb. Vom Steinbruch Fenza wird das gebrochene Material in einen Sturzschacht gefördert und geht anschließend über eine untertägige Bandförderung ins Werk. Der 7000 t Sturzschacht dient als Entkoppelungsinstrument zwischen den Betrieben Bergbau und Aufbereitung. Im Zuge des fortschreitenden Abbaus ist eine Nutzung dieses Bergsilos nicht mehr möglich. Als Basis für diese Arbeit wurde ein neuer Brecherstandort festgelegt. Die vorliegende Arbeit beinhaltet eine Aufnahme und Analyse der derzeitigen Materialförderungs- und Aufbereitungssituation. Diese dient als Grundstein für die Planung der neuen Förderwege und des Materialflusses. Es werden mögliche neue Aufbereitungsstammbäume ermittelt und eine optimale Variante zur Förderung der Rohmaterialströme unter maximal möglicher Einbeziehung der vorhandenen Infrastruktur erarbeitet. Dies geschieht unter der Bedingung, für die Rohmehlzusammensetzung vorgegebene Werte für Kalkstandard, Tonerdemodul und Silikatmodul an der Ofenaufgabe einzuhalten und weiters genügend Rohmehl für eine Auslastung der Öfen zur Verfügung zu stellen. In weiterer Folge beinhaltet diese Arbeit einen Vorschlag für eine Übergangsvariante sowie eine Abschätzung der Gesamtkosten des Projektes.
KW - Holcim Zementwerk Untervaz
KW - cement plant Untervaz Holcim AG
M3 - Diplomarbeit
ER -