Untersuchung der Flammenfortpflanzung in Staub/Luft-Gemischen unter reduzierten Druckbedingungen

Publikationen: Thesis / Studienabschlussarbeiten und HabilitationsschriftenMasterarbeit

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Untersuchung der Flammenfortpflanzung in Staub/Luft-Gemischen unter reduzierten Druckbedingungen. / Wieser, Gerald.
2013.

Publikationen: Thesis / Studienabschlussarbeiten und HabilitationsschriftenMasterarbeit

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title = "Untersuchung der Flammenfortpflanzung in Staub/Luft-Gemischen unter reduzierten Druckbedingungen",
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author = "Gerald Wieser",
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year = "2013",
language = "Deutsch",

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TY - THES

T1 - Untersuchung der Flammenfortpflanzung in Staub/Luft-Gemischen unter reduzierten Druckbedingungen

AU - Wieser, Gerald

N1 - gesperrt bis null

PY - 2013

Y1 - 2013

N2 - Eine bestehende Anlage zur Untersuchung der Flammenfortpflanzung in Staub/Luft-Gemischen wird dahingehend umkonstruiert und umgebaut, dass eine Untersuchung unter reduzierten Druckbedingungen möglich ist. Hauptvoraussetzung dabei ist, dass die Anlage vollständig Dicht ist bzw. nur einen sehr geringen Druckverlust (einige wenige mbar) aufweisen sollte. Das Kernstück der Anlage ist ein durchsichtiges Rohr aus PMMA, in welchem die Versuche stattfinden. Die ganze Anlage wird aus Rohrverbindungen aufgebaut und alle Öffnungen werden dicht verschlossen. Um das Staub/Luft-Gemisch zu zünden wird eine elektrische Zündvorrichtung verwendet die einen Hochspannungsfunken erzeugt. Als Versuchsstaub wird Lykopodium verwendet. In weiterer Folge werden erste Versuche mit verschiedenen Staubkonzentrationen unter reduzierten Druckbedingungen durchgeführt und miteinander verglichen.

AB - Eine bestehende Anlage zur Untersuchung der Flammenfortpflanzung in Staub/Luft-Gemischen wird dahingehend umkonstruiert und umgebaut, dass eine Untersuchung unter reduzierten Druckbedingungen möglich ist. Hauptvoraussetzung dabei ist, dass die Anlage vollständig Dicht ist bzw. nur einen sehr geringen Druckverlust (einige wenige mbar) aufweisen sollte. Das Kernstück der Anlage ist ein durchsichtiges Rohr aus PMMA, in welchem die Versuche stattfinden. Die ganze Anlage wird aus Rohrverbindungen aufgebaut und alle Öffnungen werden dicht verschlossen. Um das Staub/Luft-Gemisch zu zünden wird eine elektrische Zündvorrichtung verwendet die einen Hochspannungsfunken erzeugt. Als Versuchsstaub wird Lykopodium verwendet. In weiterer Folge werden erste Versuche mit verschiedenen Staubkonzentrationen unter reduzierten Druckbedingungen durchgeführt und miteinander verglichen.

KW - dust explosion

KW - flame propagation

KW - flame velocity

KW - burning velocity

KW - lycopodium

KW - Flammenfortpflanzung

KW - Flammengeschwindigkeit

KW - Verbrennungsgeschwindigkeit

KW - Staubexplosionen

KW - Lykopodium

M3 - Masterarbeit

ER -