Schmelzequalität einer Al-Gusslegierung am Beispiel AlSi7MgCu0,5 und LM25
Publikationen: Thesis / Studienabschlussarbeiten und Habilitationsschriften › Masterarbeit
Standard
2007.
Publikationen: Thesis / Studienabschlussarbeiten und Habilitationsschriften › Masterarbeit
Harvard
Vancouver
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TY - THES
T1 - Schmelzequalität einer Al-Gusslegierung am Beispiel AlSi7MgCu0,5 und LM25
AU - Faerber, Katharina
N1 - nicht gesperrt
PY - 2007
Y1 - 2007
N2 - Die Schmelzereinheit einer Al-Gusslegierung wurde mit Hilfe von erweiterten Unterdruck-Dichte-, H2-, PoDFA-, Schwing- und Zuganalysen bestimmt. Besonderes Augenmerk wurde auf die Einflüsse der Oxide als Porenkeim gelegt. Ziel in dieser Arbeit war es, neben der Erfassung der Istsituation, geeignete Messmethoden für die Ermittlung der Schmelzequalität unter Industriebedingungen zu finden und Verbesserungsvorschläge für eine höhere Reinheit der Schmelze aufzuzeigen. Es wurden ein Vorversuch gemacht zur Abklärung der Messmethoden und Prüfparameter, sowie 4 Hauptversuche. Diese dienten dem Erfassen der Istsituation, dem Test von möglichen Verbesserungsmaßnahmen, wobei der Einfluss der akkumulierten Verunreinigungen und der Einfluss des Umfüllens der Schmelze betrachtet wurden, sowie dem Vergleich der Istsituationen zweier Legierungen. Unterschiedliche Arten der Verunreinigungen werden von differenzierten Messmethoden erfasst, wobei die Schmelzequalität nicht nur von einem Parameter beschrieben werden konnte. Die Poren im Metall sind eher verantwortlich für das Versagen des Werkstoffes im Schwingversuch, diese wurden durch die Anzahl der Poren pro Fläche am Schliff der UD-Probe und der Größe des Dichte-Index gemessen. Die Einschlüsse im Metall sind eher verantwortlich für das Verssagen des Werkstoffes im Zugversuch, diese wurden durch den PoDFA-Versuch gemessen. Basierend auf den Messergebnissen wurden Vorschläge zur Verbesserung der Schmelzequalität erarbeitet.
AB - Die Schmelzereinheit einer Al-Gusslegierung wurde mit Hilfe von erweiterten Unterdruck-Dichte-, H2-, PoDFA-, Schwing- und Zuganalysen bestimmt. Besonderes Augenmerk wurde auf die Einflüsse der Oxide als Porenkeim gelegt. Ziel in dieser Arbeit war es, neben der Erfassung der Istsituation, geeignete Messmethoden für die Ermittlung der Schmelzequalität unter Industriebedingungen zu finden und Verbesserungsvorschläge für eine höhere Reinheit der Schmelze aufzuzeigen. Es wurden ein Vorversuch gemacht zur Abklärung der Messmethoden und Prüfparameter, sowie 4 Hauptversuche. Diese dienten dem Erfassen der Istsituation, dem Test von möglichen Verbesserungsmaßnahmen, wobei der Einfluss der akkumulierten Verunreinigungen und der Einfluss des Umfüllens der Schmelze betrachtet wurden, sowie dem Vergleich der Istsituationen zweier Legierungen. Unterschiedliche Arten der Verunreinigungen werden von differenzierten Messmethoden erfasst, wobei die Schmelzequalität nicht nur von einem Parameter beschrieben werden konnte. Die Poren im Metall sind eher verantwortlich für das Versagen des Werkstoffes im Schwingversuch, diese wurden durch die Anzahl der Poren pro Fläche am Schliff der UD-Probe und der Größe des Dichte-Index gemessen. Die Einschlüsse im Metall sind eher verantwortlich für das Verssagen des Werkstoffes im Zugversuch, diese wurden durch den PoDFA-Versuch gemessen. Basierend auf den Messergebnissen wurden Vorschläge zur Verbesserung der Schmelzequalität erarbeitet.
KW - Schmelzereinheit Oxide Bifilme Unterdruck-Dichte Test
KW - melt quality oxides bifilms
M3 - Masterarbeit
ER -