Schmelzequalität einer Al-Gusslegierung am Beispiel AlSi7MgCu0,5 und LM25

Publikationen: Thesis / Studienabschlussarbeiten und HabilitationsschriftenMasterarbeit

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Schmelzequalität einer Al-Gusslegierung am Beispiel AlSi7MgCu0,5 und LM25. / Faerber, Katharina.
2007.

Publikationen: Thesis / Studienabschlussarbeiten und HabilitationsschriftenMasterarbeit

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title = "Schmelzequalit{\"a}t einer Al-Gusslegierung am Beispiel AlSi7MgCu0,5 und LM25",
abstract = "Die Schmelzereinheit einer Al-Gusslegierung wurde mit Hilfe von erweiterten Unterdruck-Dichte-, H2-, PoDFA-, Schwing- und Zuganalysen bestimmt. Besonderes Augenmerk wurde auf die Einfl{\"u}sse der Oxide als Porenkeim gelegt. Ziel in dieser Arbeit war es, neben der Erfassung der Istsituation, geeignete Messmethoden f{\"u}r die Ermittlung der Schmelzequalit{\"a}t unter Industriebedingungen zu finden und Verbesserungsvorschl{\"a}ge f{\"u}r eine h{\"o}here Reinheit der Schmelze aufzuzeigen. Es wurden ein Vorversuch gemacht zur Abkl{\"a}rung der Messmethoden und Pr{\"u}fparameter, sowie 4 Hauptversuche. Diese dienten dem Erfassen der Istsituation, dem Test von m{\"o}glichen Verbesserungsma{\ss}nahmen, wobei der Einfluss der akkumulierten Verunreinigungen und der Einfluss des Umf{\"u}llens der Schmelze betrachtet wurden, sowie dem Vergleich der Istsituationen zweier Legierungen. Unterschiedliche Arten der Verunreinigungen werden von differenzierten Messmethoden erfasst, wobei die Schmelzequalit{\"a}t nicht nur von einem Parameter beschrieben werden konnte. Die Poren im Metall sind eher verantwortlich f{\"u}r das Versagen des Werkstoffes im Schwingversuch, diese wurden durch die Anzahl der Poren pro Fl{\"a}che am Schliff der UD-Probe und der Gr{\"o}{\ss}e des Dichte-Index gemessen. Die Einschl{\"u}sse im Metall sind eher verantwortlich f{\"u}r das Verssagen des Werkstoffes im Zugversuch, diese wurden durch den PoDFA-Versuch gemessen. Basierend auf den Messergebnissen wurden Vorschl{\"a}ge zur Verbesserung der Schmelzequalit{\"a}t erarbeitet.",
keywords = "Schmelzereinheit Oxide Bifilme Unterdruck-Dichte Test, melt quality oxides bifilms",
author = "Katharina Faerber",
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language = "Deutsch",

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TY - THES

T1 - Schmelzequalität einer Al-Gusslegierung am Beispiel AlSi7MgCu0,5 und LM25

AU - Faerber, Katharina

N1 - gesperrt bis null

PY - 2007

Y1 - 2007

N2 - Die Schmelzereinheit einer Al-Gusslegierung wurde mit Hilfe von erweiterten Unterdruck-Dichte-, H2-, PoDFA-, Schwing- und Zuganalysen bestimmt. Besonderes Augenmerk wurde auf die Einflüsse der Oxide als Porenkeim gelegt. Ziel in dieser Arbeit war es, neben der Erfassung der Istsituation, geeignete Messmethoden für die Ermittlung der Schmelzequalität unter Industriebedingungen zu finden und Verbesserungsvorschläge für eine höhere Reinheit der Schmelze aufzuzeigen. Es wurden ein Vorversuch gemacht zur Abklärung der Messmethoden und Prüfparameter, sowie 4 Hauptversuche. Diese dienten dem Erfassen der Istsituation, dem Test von möglichen Verbesserungsmaßnahmen, wobei der Einfluss der akkumulierten Verunreinigungen und der Einfluss des Umfüllens der Schmelze betrachtet wurden, sowie dem Vergleich der Istsituationen zweier Legierungen. Unterschiedliche Arten der Verunreinigungen werden von differenzierten Messmethoden erfasst, wobei die Schmelzequalität nicht nur von einem Parameter beschrieben werden konnte. Die Poren im Metall sind eher verantwortlich für das Versagen des Werkstoffes im Schwingversuch, diese wurden durch die Anzahl der Poren pro Fläche am Schliff der UD-Probe und der Größe des Dichte-Index gemessen. Die Einschlüsse im Metall sind eher verantwortlich für das Verssagen des Werkstoffes im Zugversuch, diese wurden durch den PoDFA-Versuch gemessen. Basierend auf den Messergebnissen wurden Vorschläge zur Verbesserung der Schmelzequalität erarbeitet.

AB - Die Schmelzereinheit einer Al-Gusslegierung wurde mit Hilfe von erweiterten Unterdruck-Dichte-, H2-, PoDFA-, Schwing- und Zuganalysen bestimmt. Besonderes Augenmerk wurde auf die Einflüsse der Oxide als Porenkeim gelegt. Ziel in dieser Arbeit war es, neben der Erfassung der Istsituation, geeignete Messmethoden für die Ermittlung der Schmelzequalität unter Industriebedingungen zu finden und Verbesserungsvorschläge für eine höhere Reinheit der Schmelze aufzuzeigen. Es wurden ein Vorversuch gemacht zur Abklärung der Messmethoden und Prüfparameter, sowie 4 Hauptversuche. Diese dienten dem Erfassen der Istsituation, dem Test von möglichen Verbesserungsmaßnahmen, wobei der Einfluss der akkumulierten Verunreinigungen und der Einfluss des Umfüllens der Schmelze betrachtet wurden, sowie dem Vergleich der Istsituationen zweier Legierungen. Unterschiedliche Arten der Verunreinigungen werden von differenzierten Messmethoden erfasst, wobei die Schmelzequalität nicht nur von einem Parameter beschrieben werden konnte. Die Poren im Metall sind eher verantwortlich für das Versagen des Werkstoffes im Schwingversuch, diese wurden durch die Anzahl der Poren pro Fläche am Schliff der UD-Probe und der Größe des Dichte-Index gemessen. Die Einschlüsse im Metall sind eher verantwortlich für das Verssagen des Werkstoffes im Zugversuch, diese wurden durch den PoDFA-Versuch gemessen. Basierend auf den Messergebnissen wurden Vorschläge zur Verbesserung der Schmelzequalität erarbeitet.

KW - Schmelzereinheit Oxide Bifilme Unterdruck-Dichte Test

KW - melt quality oxides bifilms

M3 - Masterarbeit

ER -