Qualitative und quantitative Identifizierung kritischer Rohstoffe in ausgewählten Sekundärrohstoffströmen in Österreich - Erstellung einer Sekundärrohstofflandkarte für 2030
Publikationen: Thesis / Studienabschlussarbeiten und Habilitationsschriften › Masterarbeit
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2016.
Publikationen: Thesis / Studienabschlussarbeiten und Habilitationsschriften › Masterarbeit
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TY - THES
T1 - Qualitative und quantitative Identifizierung kritischer Rohstoffe in ausgewählten Sekundärrohstoffströmen in Österreich - Erstellung einer Sekundärrohstofflandkarte für 2030
AU - Leitold, Christoph
N1 - gesperrt bis null
PY - 2016
Y1 - 2016
N2 - Die Produktion von Hochtechnologieprodukten und Erzeugnissen, in welchen kritische Rohstoffe zum Einsatz kommen, gewinnt immer mehr an Bedeutung. Aus diesem Hintergrund hat die Europäische Kommission im Zuge der Rohstoffinitiative eine Reihe von Elementen und Grundstoffen auf Grund deren begrenzten Verfügbarkeit und der technologischen Bedeutung als kritisch eingestuft. Zwar ist für einzelne kritische Rohstoffe im Wesentlichen bekannt, in welchen Anwendungen bzw. in welchen Produkten und Produktgruppen diese heute eingesetzt werden. Jedoch ist in den meisten Fällen nicht klar, in welchen Abfallströmen und Mengen diese nach dem Konsum im Hinblick auf ein Recycling potentiell zu Verfügung stehen. Dabei kann ein verbessertes und optimiertes Recyclingsystem einen wesentlichen Beitrag leisten um die Versorgungssicherheit von kritischen Wertstoffen zukünftig zu erhöhen. In dieser Arbeit sollen ausgewählte kritische Rohstoffe bzw. Wertstoffe in relevanten Sekundärstoffströmen einer qualitativen und anschließend quantitativen Analyse unterzogen werden. Dabei werden hauptsächlich jene Produkte untersucht, in denen diese Rohstoffe in signifikanten Mengen vorhanden sind und daher das Potential besitzen, aus in Zukunft anfallenden Abfallströmen wieder als Sekundärrohstoffe rückgewonnen werden zu können. Ausgehend vom generierten Datenmaterial erfolgen aktuelle und prognostizierte Hochrechnungen über Absatzmengen, Sammelquoten und Bevölkerungsentwicklungen sowie Prognosen für Österreich. Dabei soll das mengenmäßig zu erwartende Potential der vordefinierten Elemente in ausgewählten Sekundärrohstoffströmen mit einer möglichst hohen Datengranularität abgebildet werden, um eine aussagkräftige Rohstofflandkarte für das Jahr 2030 erstellen zu können.
AB - Die Produktion von Hochtechnologieprodukten und Erzeugnissen, in welchen kritische Rohstoffe zum Einsatz kommen, gewinnt immer mehr an Bedeutung. Aus diesem Hintergrund hat die Europäische Kommission im Zuge der Rohstoffinitiative eine Reihe von Elementen und Grundstoffen auf Grund deren begrenzten Verfügbarkeit und der technologischen Bedeutung als kritisch eingestuft. Zwar ist für einzelne kritische Rohstoffe im Wesentlichen bekannt, in welchen Anwendungen bzw. in welchen Produkten und Produktgruppen diese heute eingesetzt werden. Jedoch ist in den meisten Fällen nicht klar, in welchen Abfallströmen und Mengen diese nach dem Konsum im Hinblick auf ein Recycling potentiell zu Verfügung stehen. Dabei kann ein verbessertes und optimiertes Recyclingsystem einen wesentlichen Beitrag leisten um die Versorgungssicherheit von kritischen Wertstoffen zukünftig zu erhöhen. In dieser Arbeit sollen ausgewählte kritische Rohstoffe bzw. Wertstoffe in relevanten Sekundärstoffströmen einer qualitativen und anschließend quantitativen Analyse unterzogen werden. Dabei werden hauptsächlich jene Produkte untersucht, in denen diese Rohstoffe in signifikanten Mengen vorhanden sind und daher das Potential besitzen, aus in Zukunft anfallenden Abfallströmen wieder als Sekundärrohstoffe rückgewonnen werden zu können. Ausgehend vom generierten Datenmaterial erfolgen aktuelle und prognostizierte Hochrechnungen über Absatzmengen, Sammelquoten und Bevölkerungsentwicklungen sowie Prognosen für Österreich. Dabei soll das mengenmäßig zu erwartende Potential der vordefinierten Elemente in ausgewählten Sekundärrohstoffströmen mit einer möglichst hohen Datengranularität abgebildet werden, um eine aussagkräftige Rohstofflandkarte für das Jahr 2030 erstellen zu können.
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