Projekt Starkenstein 2

Publikationen: Thesis / Studienabschlussarbeiten und HabilitationsschriftenMasterarbeit

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Projekt Starkenstein 2. / Zettl, Christian.
2016.

Publikationen: Thesis / Studienabschlussarbeiten und HabilitationsschriftenMasterarbeit

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Zettl, C 2016, 'Projekt Starkenstein 2', Dipl.-Ing..

Vancouver

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title = "Projekt Starkenstein 2",
abstract = "In der vorliegenden Studienarbeit ist eine Erweiterung des Hartgesteinssteinbruches Starkenbach geplant worden. Der Steinbruch befindet sich in der Schweiz und ist Eigentum des Tiefbauamtes des Kantons St. Gallen. Im Steinbruch Starkenbach wird das abgebaute Material zu Sand, Split, Schotter, Kiessand und Vorlegesteinen verarbeitet. Verwendet wird dieses Material f{\"u}r Bahnschotter, Belagszuschlagstoffe und ungebundene Gemische. Der Betrieb wird von Herrn Peter Bitschnau geleitet. Der Betrieb steht zurzeit vor der Durchf{\"u}hrung einer ungef{\"a}hr 5 ha gro{\ss}en Erweiterung des Bergbaugebietes. Dieser Diplomarbeit ist als Grundlage eine Bachelorarbeit1 vorangeganen, in welcher ein Lagerst{\"a}ttenmodell f{\"u}r das zuk{\"u}nftige Bergbauareal erstellt wurde. Grundlage f{\"u}r die Abbauplanung ist eine geotechnische Untersuchung des Steinbruches. Die geotechnische Untersuchung gliedert sich in die Analyse der regionlane und lokalen Standsicherheit. Die Regionale Standsicherheit wurde duch die Gebirgsklassifikationsarten nach Bienawski, Hoek, Barton und Laubscher untersucht. Aus deren Ergebnissen sind durch Anwendung der beiden Festigkeitskriterien nach Mohr und Hoek die Festigkeitsparameter des Gebirges ermittelt worden. Die Untersuchungen zur lokalen Standsicherheit wurden durch die sektorenweise Aufnahme der Diskontinuit{\"a}ten vor Ort gestartet. Die aufgenommenen Daten wurden sektorenweise in Schmidt{\textquoteright}sche Netzte aufgenommen. Die Orientierungen von Diskontinuit{\"a}ten k{\"o}nnen folglich verwendet werden, um die Abbaufront derart zu Orientieren, dass ein Versagen entlang von Diskontinuit{\"a}ten reduziert werden kann. Auf Basis der durchgef{\"u}hrten, regionalen und lokalen Standsicherheitsuntersuchungen ist eine Abbauplanung vorgenommen worden. Die Abbauf{\"u}hrung wird etappenweise f{\"u}r die n{\"a}chen 5, 10, 15, 20 und 30 Jahre dargestellt. Als j{\"a}hrliche Abbaumenge liegt ein Wert von 77.000 m³ zugrunde.",
keywords = "Geotechnical Investigation, longtime mine planning, Geotechnische Untersuchung, langfristige Abbauplanung",
author = "Christian Zettl",
note = "gesperrt bis 18-05-2021",
year = "2016",
language = "Deutsch",

}

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TY - THES

T1 - Projekt Starkenstein 2

AU - Zettl, Christian

N1 - gesperrt bis 18-05-2021

PY - 2016

Y1 - 2016

N2 - In der vorliegenden Studienarbeit ist eine Erweiterung des Hartgesteinssteinbruches Starkenbach geplant worden. Der Steinbruch befindet sich in der Schweiz und ist Eigentum des Tiefbauamtes des Kantons St. Gallen. Im Steinbruch Starkenbach wird das abgebaute Material zu Sand, Split, Schotter, Kiessand und Vorlegesteinen verarbeitet. Verwendet wird dieses Material für Bahnschotter, Belagszuschlagstoffe und ungebundene Gemische. Der Betrieb wird von Herrn Peter Bitschnau geleitet. Der Betrieb steht zurzeit vor der Durchführung einer ungefähr 5 ha großen Erweiterung des Bergbaugebietes. Dieser Diplomarbeit ist als Grundlage eine Bachelorarbeit1 vorangeganen, in welcher ein Lagerstättenmodell für das zukünftige Bergbauareal erstellt wurde. Grundlage für die Abbauplanung ist eine geotechnische Untersuchung des Steinbruches. Die geotechnische Untersuchung gliedert sich in die Analyse der regionlane und lokalen Standsicherheit. Die Regionale Standsicherheit wurde duch die Gebirgsklassifikationsarten nach Bienawski, Hoek, Barton und Laubscher untersucht. Aus deren Ergebnissen sind durch Anwendung der beiden Festigkeitskriterien nach Mohr und Hoek die Festigkeitsparameter des Gebirges ermittelt worden. Die Untersuchungen zur lokalen Standsicherheit wurden durch die sektorenweise Aufnahme der Diskontinuitäten vor Ort gestartet. Die aufgenommenen Daten wurden sektorenweise in Schmidt’sche Netzte aufgenommen. Die Orientierungen von Diskontinuitäten können folglich verwendet werden, um die Abbaufront derart zu Orientieren, dass ein Versagen entlang von Diskontinuitäten reduziert werden kann. Auf Basis der durchgeführten, regionalen und lokalen Standsicherheitsuntersuchungen ist eine Abbauplanung vorgenommen worden. Die Abbauführung wird etappenweise für die nächen 5, 10, 15, 20 und 30 Jahre dargestellt. Als jährliche Abbaumenge liegt ein Wert von 77.000 m³ zugrunde.

AB - In der vorliegenden Studienarbeit ist eine Erweiterung des Hartgesteinssteinbruches Starkenbach geplant worden. Der Steinbruch befindet sich in der Schweiz und ist Eigentum des Tiefbauamtes des Kantons St. Gallen. Im Steinbruch Starkenbach wird das abgebaute Material zu Sand, Split, Schotter, Kiessand und Vorlegesteinen verarbeitet. Verwendet wird dieses Material für Bahnschotter, Belagszuschlagstoffe und ungebundene Gemische. Der Betrieb wird von Herrn Peter Bitschnau geleitet. Der Betrieb steht zurzeit vor der Durchführung einer ungefähr 5 ha großen Erweiterung des Bergbaugebietes. Dieser Diplomarbeit ist als Grundlage eine Bachelorarbeit1 vorangeganen, in welcher ein Lagerstättenmodell für das zukünftige Bergbauareal erstellt wurde. Grundlage für die Abbauplanung ist eine geotechnische Untersuchung des Steinbruches. Die geotechnische Untersuchung gliedert sich in die Analyse der regionlane und lokalen Standsicherheit. Die Regionale Standsicherheit wurde duch die Gebirgsklassifikationsarten nach Bienawski, Hoek, Barton und Laubscher untersucht. Aus deren Ergebnissen sind durch Anwendung der beiden Festigkeitskriterien nach Mohr und Hoek die Festigkeitsparameter des Gebirges ermittelt worden. Die Untersuchungen zur lokalen Standsicherheit wurden durch die sektorenweise Aufnahme der Diskontinuitäten vor Ort gestartet. Die aufgenommenen Daten wurden sektorenweise in Schmidt’sche Netzte aufgenommen. Die Orientierungen von Diskontinuitäten können folglich verwendet werden, um die Abbaufront derart zu Orientieren, dass ein Versagen entlang von Diskontinuitäten reduziert werden kann. Auf Basis der durchgeführten, regionalen und lokalen Standsicherheitsuntersuchungen ist eine Abbauplanung vorgenommen worden. Die Abbauführung wird etappenweise für die nächen 5, 10, 15, 20 und 30 Jahre dargestellt. Als jährliche Abbaumenge liegt ein Wert von 77.000 m³ zugrunde.

KW - Geotechnical Investigation

KW - longtime mine planning

KW - Geotechnische Untersuchung

KW - langfristige Abbauplanung

M3 - Masterarbeit

ER -