Optimierungspotentiale im Warenausgang eines Ersatzteillogistikzentrums

Publikationen: Thesis / Studienabschlussarbeiten und HabilitationsschriftenMasterarbeit

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Optimierungspotentiale im Warenausgang eines Ersatzteillogistikzentrums. / Zink, Stephan.
2010.

Publikationen: Thesis / Studienabschlussarbeiten und HabilitationsschriftenMasterarbeit

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title = "Optimierungspotentiale im Warenausgang eines Ersatzteillogistikzentrums",
abstract = "Die logistische Leistungsf{\"a}higkeit des Ersatzteilgesch{\"a}ftes der MAN Nutzfahrzeuge AG hat einen hohen strategischen Stellenwert f{\"u}r die gesamte Gesch{\"a}ftseinheit und tr{\"a}gt zur langfristigen Kundenbindung bei. Die wichtigste Schl{\"u}sselkennzahl zur Messung der Leistung eines Distributionszentrums stellt die Liefertreue dar. Diese Masterarbeit ist in die folgenden drei Bereiche unterteilt: Ist-Situationsdarstellung; Schwachstellenanalyse; Konzept zur verbesserten Auftragssteuerung. Im Zuge der Ist-Situation beschreibt der Autor die Hauptprozesse im Warenausgang des Logistikzentrum Dachau von der Auftragseinlastung {\"u}ber die Kommissionierung bis zur Verpackung und Verladung. Die anschlie{\ss}ende Ist-Situationsanalyse dient der Identifizierung von Verbesserungspotentialen. In diesem Zusammenhang k{\"o}nnen folgende Schwachstellen ermittelt werden: unkoordinierte Auftragsfreigabe und Ansteuerung interner und externer Lagerbereiche; Auftragssteuerung unabh{\"a}ngig von der Auftragspriorit{\"a}t; unregelm{\"a}{\ss}ige Auslastung der Kapazit{\"a}ten; viele Verpackungen und Liefersplitts; hohe Durchlaufzeiten bei Terminauftr{\"a}gen; fehlende Transparenz der Materialfl{\"u}sse in der Verpackungs- und Verladezone. Zur Vermeidung dieser Schwachstellen wird ein Konzept zur verbesserten Auftragssteuerung unter Verwendung der Regleranalogie der Belastungsorientierten Auftragsfreigabe in Verbindung mit der r{\"u}ckstandsorientierten Regelung erarbeitet. Die Terminschranke der Regleranalogie soll die Auftr{\"a}ge nach deren Dringlichkeit selektieren und der Einsatz flexibler Kapazit{\"a}ten soll eine bestm{\"o}gliche Abstimmung zwischen Kapazit{\"a}tsangebot und Kapazit{\"a}tsbedarf sicherstellen. Das beschriebene Konzept wird durch weitere Verbesserungsma{\ss}nahmen erg{\"a}nzt.",
keywords = "Auftragseinlastung und -ausf{\"u}hrung Kommissionierung Au{\ss}enlager und Nachschublieferungen Zusammensetzung DLZ Regleranalogie der BOA r{\"u}ckstandsorientierte Regelung Transparenz im WA, job release and execution order picking external storage areas and replenishment deliveries composition of lead time analogy of the load dependent order release {"}backorder-oriented control{"} transparency in the outbound",
author = "Stephan Zink",
note = "gesperrt bis 27-01-2015",
year = "2010",
language = "Deutsch",

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TY - THES

T1 - Optimierungspotentiale im Warenausgang eines Ersatzteillogistikzentrums

AU - Zink, Stephan

N1 - gesperrt bis 27-01-2015

PY - 2010

Y1 - 2010

N2 - Die logistische Leistungsfähigkeit des Ersatzteilgeschäftes der MAN Nutzfahrzeuge AG hat einen hohen strategischen Stellenwert für die gesamte Geschäftseinheit und trägt zur langfristigen Kundenbindung bei. Die wichtigste Schlüsselkennzahl zur Messung der Leistung eines Distributionszentrums stellt die Liefertreue dar. Diese Masterarbeit ist in die folgenden drei Bereiche unterteilt: Ist-Situationsdarstellung; Schwachstellenanalyse; Konzept zur verbesserten Auftragssteuerung. Im Zuge der Ist-Situation beschreibt der Autor die Hauptprozesse im Warenausgang des Logistikzentrum Dachau von der Auftragseinlastung über die Kommissionierung bis zur Verpackung und Verladung. Die anschließende Ist-Situationsanalyse dient der Identifizierung von Verbesserungspotentialen. In diesem Zusammenhang können folgende Schwachstellen ermittelt werden: unkoordinierte Auftragsfreigabe und Ansteuerung interner und externer Lagerbereiche; Auftragssteuerung unabhängig von der Auftragspriorität; unregelmäßige Auslastung der Kapazitäten; viele Verpackungen und Liefersplitts; hohe Durchlaufzeiten bei Terminaufträgen; fehlende Transparenz der Materialflüsse in der Verpackungs- und Verladezone. Zur Vermeidung dieser Schwachstellen wird ein Konzept zur verbesserten Auftragssteuerung unter Verwendung der Regleranalogie der Belastungsorientierten Auftragsfreigabe in Verbindung mit der rückstandsorientierten Regelung erarbeitet. Die Terminschranke der Regleranalogie soll die Aufträge nach deren Dringlichkeit selektieren und der Einsatz flexibler Kapazitäten soll eine bestmögliche Abstimmung zwischen Kapazitätsangebot und Kapazitätsbedarf sicherstellen. Das beschriebene Konzept wird durch weitere Verbesserungsmaßnahmen ergänzt.

AB - Die logistische Leistungsfähigkeit des Ersatzteilgeschäftes der MAN Nutzfahrzeuge AG hat einen hohen strategischen Stellenwert für die gesamte Geschäftseinheit und trägt zur langfristigen Kundenbindung bei. Die wichtigste Schlüsselkennzahl zur Messung der Leistung eines Distributionszentrums stellt die Liefertreue dar. Diese Masterarbeit ist in die folgenden drei Bereiche unterteilt: Ist-Situationsdarstellung; Schwachstellenanalyse; Konzept zur verbesserten Auftragssteuerung. Im Zuge der Ist-Situation beschreibt der Autor die Hauptprozesse im Warenausgang des Logistikzentrum Dachau von der Auftragseinlastung über die Kommissionierung bis zur Verpackung und Verladung. Die anschließende Ist-Situationsanalyse dient der Identifizierung von Verbesserungspotentialen. In diesem Zusammenhang können folgende Schwachstellen ermittelt werden: unkoordinierte Auftragsfreigabe und Ansteuerung interner und externer Lagerbereiche; Auftragssteuerung unabhängig von der Auftragspriorität; unregelmäßige Auslastung der Kapazitäten; viele Verpackungen und Liefersplitts; hohe Durchlaufzeiten bei Terminaufträgen; fehlende Transparenz der Materialflüsse in der Verpackungs- und Verladezone. Zur Vermeidung dieser Schwachstellen wird ein Konzept zur verbesserten Auftragssteuerung unter Verwendung der Regleranalogie der Belastungsorientierten Auftragsfreigabe in Verbindung mit der rückstandsorientierten Regelung erarbeitet. Die Terminschranke der Regleranalogie soll die Aufträge nach deren Dringlichkeit selektieren und der Einsatz flexibler Kapazitäten soll eine bestmögliche Abstimmung zwischen Kapazitätsangebot und Kapazitätsbedarf sicherstellen. Das beschriebene Konzept wird durch weitere Verbesserungsmaßnahmen ergänzt.

KW - Auftragseinlastung und -ausführung Kommissionierung Außenlager und Nachschublieferungen Zusammensetzung DLZ Regleranalogie der BOA rückstandsorientierte Regelung Transparenz im WA

KW - job release and execution order picking external storage areas and replenishment deliveries composition of lead time analogy of the load dependent order release "backorder-oriented control" transparency in the outbound

M3 - Masterarbeit

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