Optimierung und Auslegung einer Laboranlage zur Trockenschlackengranulation

Publikationen: Thesis / Studienabschlussarbeiten und HabilitationsschriftenMasterarbeit

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Optimierung und Auslegung einer Laboranlage zur Trockenschlackengranulation. / Stadlmayr, Ingrid.
2016.

Publikationen: Thesis / Studienabschlussarbeiten und HabilitationsschriftenMasterarbeit

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title = "Optimierung und Auslegung einer Laboranlage zur Trockenschlackengranulation",
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author = "Ingrid Stadlmayr",
note = "gesperrt bis 03-11-2021",
year = "2016",
language = "Deutsch",

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TY - THES

T1 - Optimierung und Auslegung einer Laboranlage zur Trockenschlackengranulation

AU - Stadlmayr, Ingrid

N1 - gesperrt bis 03-11-2021

PY - 2016

Y1 - 2016

N2 - Die Trockengranulation von Hochofenschlacke bietet im Vergleich zur derzeit üblichen Nassgranulation hohes Potenzial zur Einsparung von Energie und Ressourcen. Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Auslegung und Optimierung einer Laboranlage zur Trockenschlackengranulation. Im theoretischen Teil erfolgen eine umfassende Betrachtung der physikalischen Eigenschaften von Hochofenschlacke sowie ein Vergleich unterschiedlicher Berechnungsmodelle für Viskosität, Dichte und Oberflächenspannung. Weiters wird ein Überblick über aktuelle Forschungsvorhaben auf dem Gebiet der Trockenschlackengranulation gegeben. Der praktische Teil umfasst Vorversuche und eine mathematische Simulation zum Ausflussverhalten der Schlacke aus dem Schmelztiegel sowie eine detaillierte Beschreibung des Versuchsaufbaus und der Granulationsversuche. Für ein optimales Granulationsergebnis der Referenzschlacke sollte bei einem gegebenen Drehtellerdurchmesser von 34 mm die Drehzahl zwischen 1200 und 1300 U/min und die Temperatur der Schlacke beim Auftreffen auf den Drehteller über 1400 °C liegen.  

AB - Die Trockengranulation von Hochofenschlacke bietet im Vergleich zur derzeit üblichen Nassgranulation hohes Potenzial zur Einsparung von Energie und Ressourcen. Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Auslegung und Optimierung einer Laboranlage zur Trockenschlackengranulation. Im theoretischen Teil erfolgen eine umfassende Betrachtung der physikalischen Eigenschaften von Hochofenschlacke sowie ein Vergleich unterschiedlicher Berechnungsmodelle für Viskosität, Dichte und Oberflächenspannung. Weiters wird ein Überblick über aktuelle Forschungsvorhaben auf dem Gebiet der Trockenschlackengranulation gegeben. Der praktische Teil umfasst Vorversuche und eine mathematische Simulation zum Ausflussverhalten der Schlacke aus dem Schmelztiegel sowie eine detaillierte Beschreibung des Versuchsaufbaus und der Granulationsversuche. Für ein optimales Granulationsergebnis der Referenzschlacke sollte bei einem gegebenen Drehtellerdurchmesser von 34 mm die Drehzahl zwischen 1200 und 1300 U/min und die Temperatur der Schlacke beim Auftreffen auf den Drehteller über 1400 °C liegen.  

KW - Hochofenschlacke

KW - Granulation

KW - Granulationsversuche

KW - DSG

KW - blast furnace slag

KW - granulation

M3 - Masterarbeit

ER -