Materialbewirtschaftungskonzept und deren Auswirkungen auf den Standort Brunnen der HOLCIM (Schweiz) AG
Publikationen: Thesis / Studienabschlussarbeiten und Habilitationsschriften › Masterarbeit
Standard
2012. 76 S.
Publikationen: Thesis / Studienabschlussarbeiten und Habilitationsschriften › Masterarbeit
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TY - THES
T1 - Materialbewirtschaftungskonzept und deren Auswirkungen auf den Standort Brunnen der HOLCIM (Schweiz) AG
AU - Rödhammer, Thomas
N1 - gesperrt bis 02-05-2017
PY - 2012
Y1 - 2012
N2 - Ziel dieser Masterarbeit ist es ein Materialbewirtschaftungskonzept für Tunnelausbruchmaterial, sowie dessen Auswirkungen auf den Steinbruchbetrieb Brunnen zu erstellen. Die Grundlage für diese Arbeit stellt ein ca. 7,3 km langes Tunnelprojekt dar, welches nur wenige 100 Meter vom Werksgelände der Firma HOLCIM (Schweiz) AG entfernt ist und ab dem Jahr 2014 realisiert werden soll. Im Vorfeld wurden bereits Überlegungen angestellt, dass das beim Tunnelvortrieb anfallende Tunnelausbruchmaterial teilweise bzw. zur Gänze abgenommen und verwertet werden könnte. Im Gegenzug hierzu, könnte ein Großteil des für den Tunnelbau benötigten Materials wie Betonzuschläge und Material für den Straßenunterbau, produziert und an die bauausführende Firma verkauft werden. Auf Grund der großen Menge an Ausbruchsmaterial (~2,6 Mio. Tonnen) werden verschiedene Zwischen- bzw. Endlagermöglichkeiten diskutiert und hinsichtlich der zur Verfügung stehenden Flächen ermittelt. Ein wesentlicher Bestandteil dieser Masterarbeit, stellt die Planung verschiedener Deponievarianten im Gebiet Schönenbuch dar. Unabhängig vom oben genannten Tunnelprojekt wurde eine Verlegung des aktuellen Brecherstandortes diskutiert und mittels Surpac geplant. Diese Planung erfolgte im Hinblick auf die zukünftige strategische Abbauentwicklung des Steinbruches Hettis. Zudem wurden verschiedene Möglichkeiten, eines neuen Trassenverlaufs des Fördersystems vom neuen Brecherstandort zur Aufbereitungsanlage aufgezeigt.
AB - Ziel dieser Masterarbeit ist es ein Materialbewirtschaftungskonzept für Tunnelausbruchmaterial, sowie dessen Auswirkungen auf den Steinbruchbetrieb Brunnen zu erstellen. Die Grundlage für diese Arbeit stellt ein ca. 7,3 km langes Tunnelprojekt dar, welches nur wenige 100 Meter vom Werksgelände der Firma HOLCIM (Schweiz) AG entfernt ist und ab dem Jahr 2014 realisiert werden soll. Im Vorfeld wurden bereits Überlegungen angestellt, dass das beim Tunnelvortrieb anfallende Tunnelausbruchmaterial teilweise bzw. zur Gänze abgenommen und verwertet werden könnte. Im Gegenzug hierzu, könnte ein Großteil des für den Tunnelbau benötigten Materials wie Betonzuschläge und Material für den Straßenunterbau, produziert und an die bauausführende Firma verkauft werden. Auf Grund der großen Menge an Ausbruchsmaterial (~2,6 Mio. Tonnen) werden verschiedene Zwischen- bzw. Endlagermöglichkeiten diskutiert und hinsichtlich der zur Verfügung stehenden Flächen ermittelt. Ein wesentlicher Bestandteil dieser Masterarbeit, stellt die Planung verschiedener Deponievarianten im Gebiet Schönenbuch dar. Unabhängig vom oben genannten Tunnelprojekt wurde eine Verlegung des aktuellen Brecherstandortes diskutiert und mittels Surpac geplant. Diese Planung erfolgte im Hinblick auf die zukünftige strategische Abbauentwicklung des Steinbruches Hettis. Zudem wurden verschiedene Möglichkeiten, eines neuen Trassenverlaufs des Fördersystems vom neuen Brecherstandort zur Aufbereitungsanlage aufgezeigt.
KW - Materialbewirtschaftungskonzept
KW - Deponieplanung
KW - materials management concept
KW - dump
M3 - Masterarbeit
ER -