Kooperative Konzepte entlang der Liefer- und Wertschöpfungskette innerhalb der Hawle Gruppe unter besonderer Berücksichtigung von Vendor-Managed Inventory
Publikationen: Thesis / Studienabschlussarbeiten und Habilitationsschriften › Masterarbeit
Standard
2014. 78 S.
Publikationen: Thesis / Studienabschlussarbeiten und Habilitationsschriften › Masterarbeit
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TY - THES
T1 - Kooperative Konzepte entlang der Liefer- und Wertschöpfungskette innerhalb der Hawle Gruppe unter besonderer Berücksichtigung von Vendor-Managed Inventory
AU - Halatschek, Christoph
N1 - gesperrt bis null
PY - 2014
Y1 - 2014
N2 - Die vorliegende Arbeit setzt sich mit kooperativen Konzepten, unter besonderer Berücksichtigung von VMI, entlang der Liefer- und Wertschöpfungskette auseinander. Im ersten Teil werden die Konzepte präsentiert und gegenübergestellt. In einem weiteren Schritt wird unter Berücksichtigung fachspezifischer Literatur untersucht, welche Gemeinsamkeiten und Unterschiede die einzelnen Systeme aufweisen und unter welchen Rahmenbedingungen und Voraussetzungen sie zum Einsatz kommen. Zusätzlich wurden repräsentative VMI-Kennzahlen erhoben, die Aussagen über das working capital und die Veränderung durch eine VMI-Einführung zulassen. Hawle wird in Zukunft elektronische Supplier-Relationship-Tools verwenden und die Einführung eines VMI-Systems, welches anfangs als bidirektionale Intercompany-Lösung eingesetzt wird, ist beabsichtigt. Aus der theoretischen Basis deduktiv abgeleitet sind praxisrelevante Aspekte zur Einführung eines VMI-Systems dargestellt. Im Zuge der Literaturrecherche zeigte sich, dass wenig Literatur existiert, die auf die besonderen Herausforderungen eines Intercompany-Systems in einem produzierenden Mittelstandsbetrieb eingeht. In einem weiteren Teil der Arbeit wird der operative Bestellprozess einem VMI-Prozess gegenübergestellt. Das Ergebnis einer Prozesskostenrechnung zeigt welches Einsparungspotential die Einführung von VMI im operativen Bestell- und Dispositionsprozess mit sich bringt. Daraus abgeleitet wurde errechnet, ab welcher Anzahl an Bestellpositionen eine für Hawle attraktive Amortisationsdauer gegeben ist.
AB - Die vorliegende Arbeit setzt sich mit kooperativen Konzepten, unter besonderer Berücksichtigung von VMI, entlang der Liefer- und Wertschöpfungskette auseinander. Im ersten Teil werden die Konzepte präsentiert und gegenübergestellt. In einem weiteren Schritt wird unter Berücksichtigung fachspezifischer Literatur untersucht, welche Gemeinsamkeiten und Unterschiede die einzelnen Systeme aufweisen und unter welchen Rahmenbedingungen und Voraussetzungen sie zum Einsatz kommen. Zusätzlich wurden repräsentative VMI-Kennzahlen erhoben, die Aussagen über das working capital und die Veränderung durch eine VMI-Einführung zulassen. Hawle wird in Zukunft elektronische Supplier-Relationship-Tools verwenden und die Einführung eines VMI-Systems, welches anfangs als bidirektionale Intercompany-Lösung eingesetzt wird, ist beabsichtigt. Aus der theoretischen Basis deduktiv abgeleitet sind praxisrelevante Aspekte zur Einführung eines VMI-Systems dargestellt. Im Zuge der Literaturrecherche zeigte sich, dass wenig Literatur existiert, die auf die besonderen Herausforderungen eines Intercompany-Systems in einem produzierenden Mittelstandsbetrieb eingeht. In einem weiteren Teil der Arbeit wird der operative Bestellprozess einem VMI-Prozess gegenübergestellt. Das Ergebnis einer Prozesskostenrechnung zeigt welches Einsparungspotential die Einführung von VMI im operativen Bestell- und Dispositionsprozess mit sich bringt. Daraus abgeleitet wurde errechnet, ab welcher Anzahl an Bestellpositionen eine für Hawle attraktive Amortisationsdauer gegeben ist.
KW - VMI
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