Improved Recovery through Non-Conventional Well Technology and its Applications to a Mature Field

Publikationen: Thesis / Studienabschlussarbeiten und HabilitationsschriftenMasterarbeit

Autoren

Abstract

Die Förderung von Kohlenwasserstoffen aus konventionellen Lagerstätten nimmt stetig ab, und die Notwendigkeit zur kostengünstigen Förderung aus beinahe abgeförderten oder eher kleinen und unkonventionellen Vorkommen stellt eine Herausforderung an die Ölindustrie dar. Nicht konventionelle Sondentechnologie kann eine Lösung für dieses Problem sein. Die Literatur enthält Beispiele, dass diese Technologie das Potential der Sonden und die Entölung verbessern kann. Zusätzlich können numerische Simulationsergebnisse zeigen, dass multilaterale Sonden die feldweite kumulative Förderung, verglichen zu konventionellen Sonden, verbessern können. Jedoch gibt es auch Nachteile, die abgewogen werden müssen, bevor diese Technologie zum Einsatz kommt. Vor- und Nachteile werden in dieser Arbeit behandelt. Ziel dieser Arbeit ist die Untersuchung, ob nicht konventionelle Sonden die Ausbeute aus einer alten Lagerstätte verbessern können. Als reales Beispiel dient das 103E Feld, eine Lagerstätte der Zueitina Company im Sirte Basin, Libyen, bestehend aus mehreren ölführenden Schichten übereinander. Eine davon, Upper Gir ist ein guter Kandidat für nicht konvenionelle Sondentechnologie. Basierend auf einem statischen Modell, das mit Petrel erstellt wurde, wurde ein dynamisches Modell mit dem SURE Simulator erstellt. Diese Software wurde verwendet, um verschieden Szenarien (vertikale, horizontale und multilaterale Sonden) zu untersuchen. Für alle Szenarien wurden Vorhersagen über 25 Jahre berechnet.

Details

Titel in ÜbersetzungVerbesserte Entölung mittels nicht-konventioneller Sondentechnologie und deren Anwendung auf ein in Förderung stehendes Feld
OriginalspracheEnglisch
Betreuer/-in / Berater/-in
Datum der Bewilligung15 Dez. 2006
StatusVeröffentlicht - 2006