Errichtung eines Eisenbahntunnels in Deckelbauweise über dem Hauptsammler West der Stadt Stuttgart

Publikationen: Beitrag in FachzeitschriftArtikelForschung(peer-reviewed)

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Errichtung eines Eisenbahntunnels in Deckelbauweise über dem Hauptsammler West der Stadt Stuttgart. / Granitzer, Andreas; Tschuchnigg, Franz; Summerer, Wolfgang et al.
in: Bauingenieur, Jahrgang 96.2021, Nr. 5, 01.05.2021, S. 156-164.

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Granitzer A, Tschuchnigg F, Summerer W, Galler R, Stoxreiter T. Errichtung eines Eisenbahntunnels in Deckelbauweise über dem Hauptsammler West der Stadt Stuttgart. Bauingenieur. 2021 Mai 1;96.2021(5):156-164. doi: 10.37544/0005-6650-2021-05-40

Author

Granitzer, Andreas ; Tschuchnigg, Franz ; Summerer, Wolfgang et al. / Errichtung eines Eisenbahntunnels in Deckelbauweise über dem Hauptsammler West der Stadt Stuttgart. in: Bauingenieur. 2021 ; Jahrgang 96.2021, Nr. 5. S. 156-164.

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title = "Errichtung eines Eisenbahntunnels in Deckelbauweise {\"u}ber dem Hauptsammler West der Stadt Stuttgart",
abstract = "Im Zuge der Neuordnung des Bahnknotens Stuttgart erfolgte eine partielle Verlegung der S-Bahn-Zuf{\"u}hrung nach Untertage. Dies erforderte im Bereich von Block 18 der Deckelbauweise die {\"U}berfahrung des bestehenden Hauptsammlers West der Stadt Stuttgart (HWS) bei einer verbleibenden {\"U}berlagerungsh{\"o}he von rund 1,0 m. Zur Begrenzung des Einflusses der aushubbedingten Entlastung auf das Bestandsbauwerk wurden unterschiedliche L{\"o}sungsans{\"a}tze untersucht. Detaillierte numerische Berechnungen erlaubten eine optimierte Planung des urspr{\"u}nglich vorgesehenen Amtsentwurfs, wodurch der ausf{\"u}hrungstechnische Aufwand erheblich reduziert werden konnte. Dieser Beitrag beschreibt zun{\"a}chst die komplexen Randbedingungen des behandelten Projektabschnitts. Darauf aufbauend werden die entwickelten L{\"o}sungsvarianten diskutiert. Der Hauptteil des Beitrags behandelt die durchgef{\"u}hrten numerischen Untersuchungen. Dabei werden die Modellierung des HWS und die {\"A}nderung des Beanspruchungszustands w{\"a}hrend der einzelnen Bauphasen n{\"a}her beleuchtet. Abschlie{\ss}end werden ausgew{\"a}hlte Aspekte der Ausf{\"u}hrungsphase aufgezeigt.",
author = "Andreas Granitzer and Franz Tschuchnigg and Wolfgang Summerer and Robert Galler and Thomas Stoxreiter",
year = "2021",
month = may,
day = "1",
doi = "10.37544/0005-6650-2021-05-40",
language = "Deutsch",
volume = "96.2021",
pages = "156--164",
journal = "Bauingenieur",
issn = "0005-6650",
publisher = "Springer",
number = "5",

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TY - JOUR

T1 - Errichtung eines Eisenbahntunnels in Deckelbauweise über dem Hauptsammler West der Stadt Stuttgart

AU - Granitzer, Andreas

AU - Tschuchnigg, Franz

AU - Summerer, Wolfgang

AU - Galler, Robert

AU - Stoxreiter, Thomas

PY - 2021/5/1

Y1 - 2021/5/1

N2 - Im Zuge der Neuordnung des Bahnknotens Stuttgart erfolgte eine partielle Verlegung der S-Bahn-Zuführung nach Untertage. Dies erforderte im Bereich von Block 18 der Deckelbauweise die Überfahrung des bestehenden Hauptsammlers West der Stadt Stuttgart (HWS) bei einer verbleibenden Überlagerungshöhe von rund 1,0 m. Zur Begrenzung des Einflusses der aushubbedingten Entlastung auf das Bestandsbauwerk wurden unterschiedliche Lösungsansätze untersucht. Detaillierte numerische Berechnungen erlaubten eine optimierte Planung des ursprünglich vorgesehenen Amtsentwurfs, wodurch der ausführungstechnische Aufwand erheblich reduziert werden konnte. Dieser Beitrag beschreibt zunächst die komplexen Randbedingungen des behandelten Projektabschnitts. Darauf aufbauend werden die entwickelten Lösungsvarianten diskutiert. Der Hauptteil des Beitrags behandelt die durchgeführten numerischen Untersuchungen. Dabei werden die Modellierung des HWS und die Änderung des Beanspruchungszustands während der einzelnen Bauphasen näher beleuchtet. Abschließend werden ausgewählte Aspekte der Ausführungsphase aufgezeigt.

AB - Im Zuge der Neuordnung des Bahnknotens Stuttgart erfolgte eine partielle Verlegung der S-Bahn-Zuführung nach Untertage. Dies erforderte im Bereich von Block 18 der Deckelbauweise die Überfahrung des bestehenden Hauptsammlers West der Stadt Stuttgart (HWS) bei einer verbleibenden Überlagerungshöhe von rund 1,0 m. Zur Begrenzung des Einflusses der aushubbedingten Entlastung auf das Bestandsbauwerk wurden unterschiedliche Lösungsansätze untersucht. Detaillierte numerische Berechnungen erlaubten eine optimierte Planung des ursprünglich vorgesehenen Amtsentwurfs, wodurch der ausführungstechnische Aufwand erheblich reduziert werden konnte. Dieser Beitrag beschreibt zunächst die komplexen Randbedingungen des behandelten Projektabschnitts. Darauf aufbauend werden die entwickelten Lösungsvarianten diskutiert. Der Hauptteil des Beitrags behandelt die durchgeführten numerischen Untersuchungen. Dabei werden die Modellierung des HWS und die Änderung des Beanspruchungszustands während der einzelnen Bauphasen näher beleuchtet. Abschließend werden ausgewählte Aspekte der Ausführungsphase aufgezeigt.

U2 - 10.37544/0005-6650-2021-05-40

DO - 10.37544/0005-6650-2021-05-40

M3 - Artikel

VL - 96.2021

SP - 156

EP - 164

JO - Bauingenieur

JF - Bauingenieur

SN - 0005-6650

IS - 5

ER -