Entwicklung eines Verfahrens für Staubeintrag und Staubkonzentrationsmessung sowie einer Zündmethode für eine Großversuchsanlage zur Untersuchung der Flammenfortpflanzung in Staub/Luft-Gemischen
Publikationen: Thesis / Studienabschlussarbeiten und Habilitationsschriften › Masterarbeit
Standard
2018.
Publikationen: Thesis / Studienabschlussarbeiten und Habilitationsschriften › Masterarbeit
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TY - THES
T1 - Entwicklung eines Verfahrens für Staubeintrag und Staubkonzentrationsmessung sowie einer Zündmethode für eine Großversuchsanlage zur Untersuchung der Flammenfortpflanzung in Staub/Luft-Gemischen
AU - Glechner, Julian Michael
N1 - nicht gesperrt
PY - 2018
Y1 - 2018
N2 - Im Zuge der Konstruktion einer Großversuchsanlage zur Untersuchung der Flammenfortpflanzung in Staub/Luft Gemischen wird in der vorliegenden Arbeit die Entwicklung eines Staubeintragssystems, eines Messverfahrens zur Konzentrationsmessung sowie eines Zündsystems für die Anlage beschrieben. Ziel der Arbeit ist es die Messung der laminaren Flammengeschwindigkeit anhand der „Tube-Methode“ zu ermöglichen. Die Versuchsanlage besteht aus einem vertikalen vier Meter hohen Stahlrohr mit 800 mm Innendurchmesser. Im Rahmen der geplanten Versuchsdurchführung soll im obersten Abschnitt des Rohres der zu testende Staub eingebracht und anschließend im untersten Abschnitt zur Explosion gebracht werden. Um eine homogene Staubverteilung zu gewährleisten, erfolgt der Staubeintrag durch vier Eintragsvorrichtungen. Ein optisches Verfahren zur kontinuierlichen Messung der Staubkonzentration in der Höhe des Zündortes wird ebenso entwickelt wie ein Zündsystem, welches das Staub/Luft-Gemisch zur Explosion bringt.
AB - Im Zuge der Konstruktion einer Großversuchsanlage zur Untersuchung der Flammenfortpflanzung in Staub/Luft Gemischen wird in der vorliegenden Arbeit die Entwicklung eines Staubeintragssystems, eines Messverfahrens zur Konzentrationsmessung sowie eines Zündsystems für die Anlage beschrieben. Ziel der Arbeit ist es die Messung der laminaren Flammengeschwindigkeit anhand der „Tube-Methode“ zu ermöglichen. Die Versuchsanlage besteht aus einem vertikalen vier Meter hohen Stahlrohr mit 800 mm Innendurchmesser. Im Rahmen der geplanten Versuchsdurchführung soll im obersten Abschnitt des Rohres der zu testende Staub eingebracht und anschließend im untersten Abschnitt zur Explosion gebracht werden. Um eine homogene Staubverteilung zu gewährleisten, erfolgt der Staubeintrag durch vier Eintragsvorrichtungen. Ein optisches Verfahren zur kontinuierlichen Messung der Staubkonzentration in der Höhe des Zündortes wird ebenso entwickelt wie ein Zündsystem, welches das Staub/Luft-Gemisch zur Explosion bringt.
KW - laminare Flammengeschwindigkeit
KW - Tube-Methode
KW - Staubexplosion
KW - flame velocity
KW - dust explosion
KW - tube-method
M3 - Masterarbeit
ER -