Entwicklung eines Anlagenkonzepts für die Fertigung von Fachwerksträgern
Publikationen: Thesis / Studienabschlussarbeiten und Habilitationsschriften › Masterarbeit
Standard
2023.
Publikationen: Thesis / Studienabschlussarbeiten und Habilitationsschriften › Masterarbeit
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TY - THES
T1 - Entwicklung eines Anlagenkonzepts für die Fertigung von Fachwerksträgern
AU - Pojer, Manuel André
N1 - gesperrt bis 06-11-2028
PY - 2023
Y1 - 2023
N2 - Die Fertigung von Fachwerksträgern erfolgt heutzutage noch unter einem großen manuellen Aufwand, so muss die richtige Querstrebe per Hand in die richtige Position gebracht werden, um dort verschweißt zu werden. Ebenso birgt der Einsatz von Kränen und Rollenförderern ohne jegliche Schutzeinrichtungen und Abständen zu den Arbeitern ein immenses Sicherheitsrisiko. Ein weiterer entscheidender Aspekt ist hier die Taktzeit der Fertigung, sowie der hohe personelle Aufwand, der wiederum die Personalkosten auf ein hohes Niveau legt. Das in dieser Masterarbeit entwickelte Anlagenkonzept umfasst neben der gesamten Neuentwicklung aller Anlagenteilen in Hinblick auf die Automatisierung, eine Reduktion des Verletzungsrisikos des Personals durch eine genaue Definition der Gefahrenbereiche. Im Zuge dieser wissenschaftlichen Arbeit wurden umfangreiche Tests hinsichtlich des Materialhandlings mit Robotern, als auch das Aufnahmekonzept für die Querstreben, unter Berücksichtigung aller vorhandenen Größen, durchgeführt. Daraus entwickelt sich ein neuer Prototyp eines Magazins, welcher in naher Zukunft erneut getestet wird. Durch dieses Magazin ändert sich die Logistik hinter dem Fertigungsprozess enorm, da nun diese Magazine in richtiger Montagereihenfolge befüllt werden müssen. Durch den Einsatz von insgesamt acht Schweißrobotern und vier Handlingssystemen, wird der personelle Aufwand enorm minimiert, was wiederum eine Kosteneinsparung mit sich bringt.
AB - Die Fertigung von Fachwerksträgern erfolgt heutzutage noch unter einem großen manuellen Aufwand, so muss die richtige Querstrebe per Hand in die richtige Position gebracht werden, um dort verschweißt zu werden. Ebenso birgt der Einsatz von Kränen und Rollenförderern ohne jegliche Schutzeinrichtungen und Abständen zu den Arbeitern ein immenses Sicherheitsrisiko. Ein weiterer entscheidender Aspekt ist hier die Taktzeit der Fertigung, sowie der hohe personelle Aufwand, der wiederum die Personalkosten auf ein hohes Niveau legt. Das in dieser Masterarbeit entwickelte Anlagenkonzept umfasst neben der gesamten Neuentwicklung aller Anlagenteilen in Hinblick auf die Automatisierung, eine Reduktion des Verletzungsrisikos des Personals durch eine genaue Definition der Gefahrenbereiche. Im Zuge dieser wissenschaftlichen Arbeit wurden umfangreiche Tests hinsichtlich des Materialhandlings mit Robotern, als auch das Aufnahmekonzept für die Querstreben, unter Berücksichtigung aller vorhandenen Größen, durchgeführt. Daraus entwickelt sich ein neuer Prototyp eines Magazins, welcher in naher Zukunft erneut getestet wird. Durch dieses Magazin ändert sich die Logistik hinter dem Fertigungsprozess enorm, da nun diese Magazine in richtiger Montagereihenfolge befüllt werden müssen. Durch den Einsatz von insgesamt acht Schweißrobotern und vier Handlingssystemen, wird der personelle Aufwand enorm minimiert, was wiederum eine Kosteneinsparung mit sich bringt.
KW - Automation
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M3 - Masterarbeit
ER -