TY - THES

T1 - Entwicklung einer Simulation für Kommissioniersysteme

AU - Salmutter, Andreas

N1 - gesperrt bis null

PY - 2012

Y1 - 2012

N2 - Ein modernes Kommissioniersystem soll leistungsfähig, flexibel und effizient sein. Dies erfordert häufig die Kombination unterschiedlicher Technologien. Hierdurch steigt die Komplexität des resultierenden Systems, wodurch besonderer Wert auf eine sorgfältige Planung gelegt werden muss. Hierbei können Simulationen für die Validierung und Optimierung der Planungsergebnisse eingesetzt werden. Die vorliegende Arbeit zeigt die Entwicklung einer ereignisgesteuerten Simulation für Kommissioniersysteme. Hierfür wird zunächst ein Softwaredesign, aufbauend auf den theoretischen Grundlagen von Kommissioniersystemen und Simulationen, festgelegt. Besonderer Wert wird auf eine rasche Erstellung des Simulationsmodells, einfache Bedienung und größtmögliche Flexibilität gelegt. Als Grundlage dient eine dynamische Modulplattform, wodurch sich die Software einfach erweitern und warten lässt. Die resultierende Software beinhaltet unter anderem einen ereignisgesteuerten Simulationskern mit zugehöriger Benutzerschnittstelle und persistenter Datenhaltung. Durch das Einbinden neuer Module können neue Funktionen bzw. Elemente in die Simulationssoftware integriert werden.

AB - Ein modernes Kommissioniersystem soll leistungsfähig, flexibel und effizient sein. Dies erfordert häufig die Kombination unterschiedlicher Technologien. Hierdurch steigt die Komplexität des resultierenden Systems, wodurch besonderer Wert auf eine sorgfältige Planung gelegt werden muss. Hierbei können Simulationen für die Validierung und Optimierung der Planungsergebnisse eingesetzt werden. Die vorliegende Arbeit zeigt die Entwicklung einer ereignisgesteuerten Simulation für Kommissioniersysteme. Hierfür wird zunächst ein Softwaredesign, aufbauend auf den theoretischen Grundlagen von Kommissioniersystemen und Simulationen, festgelegt. Besonderer Wert wird auf eine rasche Erstellung des Simulationsmodells, einfache Bedienung und größtmögliche Flexibilität gelegt. Als Grundlage dient eine dynamische Modulplattform, wodurch sich die Software einfach erweitern und warten lässt. Die resultierende Software beinhaltet unter anderem einen ereignisgesteuerten Simulationskern mit zugehöriger Benutzerschnittstelle und persistenter Datenhaltung. Durch das Einbinden neuer Module können neue Funktionen bzw. Elemente in die Simulationssoftware integriert werden.

KW - Kommissionierung

KW - Kommissioniersystem

KW - Ware-zur-Mann

KW - Mann-zur-Ware

KW - Simulation

KW - Simulationsmodell

KW - Ereignisgesteuerte Simulation

KW - Java

KW - Modularisierung

KW - OSGi

KW - Equinox

KW - Softwaredesign

KW - Softwareentwicklung

KW - UML

KW - picking

KW - picking system

KW - goods-to-man

KW - man-to-goods

KW - simulation

KW - simulation model

KW - event driven simulation

KW - Java

KW - modularization

KW - OSGi

KW - Equinox

KW - software design

KW - software development

KW - UML

M3 - Masterarbeit

ER -