Economic Effects of planetary boundaries on metal mining: CO2 emissions case study
Publikationen: Thesis / Studienabschlussarbeiten und Habilitationsschriften › Masterarbeit
Standard
2020.
Publikationen: Thesis / Studienabschlussarbeiten und Habilitationsschriften › Masterarbeit
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Vancouver
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TY - THES
T1 - Economic Effects of planetary boundaries on metal mining: CO2 emissions case study
AU - Gomez, Ana Maria
N1 - gesperrt bis null
PY - 2020
Y1 - 2020
N2 - In dieser Masterthesis wird der hypothetische, ökonomische Effekt einer angemessenen Einbeziehung der planetaren Grenzen auf Umsätze und Profit von sechzehn der weltweit größten Produzenten von Kupfer, Aluminium, Gold und Eisen analysiert. Hierfür führte die Autorin eine umfassende Literaturrecherche durch um die Preise von Wasser, Landnutzung, und CO2 zu ermitteln. Informationen bezüglich der Emissionen und der adversen Umwelteinflüsse wurden aus Jahres- sowie Nachhaltigkeitsberichten der Bergbaufirmen entnommen. Aufgrund des, in dieser Arbeit illustrierten, Mangels einer anerkannten Definition der planetarischen Grenzen und den damit verbundenen Preisen für Wasser- und Landnutzung, führt die Autorin eine ausführliche Fallstudie für CO2 durch. Es werden dennoch einige namhafte Studien für die regionale Land- und Wassernutzung aufgeführt. Die Ergebnisse der Analyse zeigen, dass die Kosten für CO2 Emissionen pro Tonne Kupfer, Aluminium, Eisen und Gold stark varieren; einerseits Aufgrund der Unterschiede im Abbauverfahren, aber im Besonderen aufgrund der in der Literatur aufgeführten Bandbreite von Preisschemata pro Tonne CO2 Emission. Eine angemessene Anrechnung der Kosten der Kohlendioxidemissionen würde somit die Umsätze einiger Firmen signifikant beeinträchtigen. Die für diese Arbeit entwickelte Methodologie ermöglicht eine tiefgreifendere Analyse für den Bergbau oder anderer Industrien und kann gezielte Umweltpolitik und Besteuerung informieren.
AB - In dieser Masterthesis wird der hypothetische, ökonomische Effekt einer angemessenen Einbeziehung der planetaren Grenzen auf Umsätze und Profit von sechzehn der weltweit größten Produzenten von Kupfer, Aluminium, Gold und Eisen analysiert. Hierfür führte die Autorin eine umfassende Literaturrecherche durch um die Preise von Wasser, Landnutzung, und CO2 zu ermitteln. Informationen bezüglich der Emissionen und der adversen Umwelteinflüsse wurden aus Jahres- sowie Nachhaltigkeitsberichten der Bergbaufirmen entnommen. Aufgrund des, in dieser Arbeit illustrierten, Mangels einer anerkannten Definition der planetarischen Grenzen und den damit verbundenen Preisen für Wasser- und Landnutzung, führt die Autorin eine ausführliche Fallstudie für CO2 durch. Es werden dennoch einige namhafte Studien für die regionale Land- und Wassernutzung aufgeführt. Die Ergebnisse der Analyse zeigen, dass die Kosten für CO2 Emissionen pro Tonne Kupfer, Aluminium, Eisen und Gold stark varieren; einerseits Aufgrund der Unterschiede im Abbauverfahren, aber im Besonderen aufgrund der in der Literatur aufgeführten Bandbreite von Preisschemata pro Tonne CO2 Emission. Eine angemessene Anrechnung der Kosten der Kohlendioxidemissionen würde somit die Umsätze einiger Firmen signifikant beeinträchtigen. Die für diese Arbeit entwickelte Methodologie ermöglicht eine tiefgreifendere Analyse für den Bergbau oder anderer Industrien und kann gezielte Umweltpolitik und Besteuerung informieren.
KW - Planetary boundaries
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KW - CO2 pricing
KW - Planetare Grenzen
KW - Emissionen
KW - CO2 Preise
M3 - Masterarbeit
ER -