Detektion von CO, CO2, NO, NO2 und Schwebestaub im Rahmen des IGNITE-Projektes

Publikationen: Thesis / Studienabschlussarbeiten und HabilitationsschriftenMasterarbeit

Standard

Detektion von CO, CO2, NO, NO2 und Schwebestaub im Rahmen des IGNITE-Projektes. / Stocker, Philipp.
2024.

Publikationen: Thesis / Studienabschlussarbeiten und HabilitationsschriftenMasterarbeit

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title = "Detektion von CO, CO2, NO, NO2 und Schwebestaub im Rahmen des IGNITE-Projektes",
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author = "Philipp Stocker",
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year = "2024",
doi = "10.34901/mul.pub.2024.082",
language = "Deutsch",
school = "Montanuniversit{\"a}t Leoben (000)",

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TY - THES

T1 - Detektion von CO, CO2, NO, NO2 und Schwebestaub im Rahmen des IGNITE-Projektes

AU - Stocker, Philipp

N1 - nicht gesperrt

PY - 2024

Y1 - 2024

N2 - Die Auswirkungen des Klimawandels sind global durch eine Zunahme und das Ausmaß von Naturkatastrophen zu beobachten. In Österreich kommt es im Zuge der Klimaerwärmung vermehrt zu Waldbränden, welche neben wirtschaftlichen auch weitreichende negative Folgen für die Tier- und Pflanzenwelt darstellen. Die vorliegende Arbeit entstand im Rahmen des IGNITE Projektes, das darauf abzielt, die Abschätzung der Entstehungsgefahr von Waldbränden in Österreich zu verbessern. Im Zuge des Projektes wurde ein großflächiger Waldbrand Versuch durchgeführt und die daraus resultierenden gesundheitlichen Gefahren von Waldbränden auf Menschen analysiert. Dazu wurden umfassende Messungen von Gasen (CO, CO2, NO, NO2) sowie vom für die Atemwege potenziell gefährlichen Schwebestaub vorgenommen. Diese Daten wurden zur Ermittlung der Gefährdung für den Menschen mit den jeweils zulässigen Grenzwerten abgeglichen. Zusätzlich wurden die Einflussfaktoren, welche für einen Waldbrand und dessen Ausbreitung eine essenzielle Rolle spielen, ermittelt, da diese wiederum direkte Auswirkungen auf die gemessenen Werte der Gase und des Schwebestaubes haben. Dabei zeigen die Auswertungen der Messergebnisse, dass vor allem die gesundheitlichen Grenzwerte von Kohlenmonoxid im unmittelbaren Umfeld des Brandes bei weitem überschritten wurden. Ebenfalls überschritten die gemessenen Werte der Schwebestaubkonzentrationen im Nahbereich des Brandes die zulässigen Schwellenwerte. Über den gesamten Brandverlauf war zu beobachten, dass sich mit der Entfernung zum Brandherd die gemessene Schadstoffkonzentration durch die Verdünnung der Schadstoffe mit der Umgebungsluft verringerte und somit keine Grenzwerte überschritten wurden.

AB - Die Auswirkungen des Klimawandels sind global durch eine Zunahme und das Ausmaß von Naturkatastrophen zu beobachten. In Österreich kommt es im Zuge der Klimaerwärmung vermehrt zu Waldbränden, welche neben wirtschaftlichen auch weitreichende negative Folgen für die Tier- und Pflanzenwelt darstellen. Die vorliegende Arbeit entstand im Rahmen des IGNITE Projektes, das darauf abzielt, die Abschätzung der Entstehungsgefahr von Waldbränden in Österreich zu verbessern. Im Zuge des Projektes wurde ein großflächiger Waldbrand Versuch durchgeführt und die daraus resultierenden gesundheitlichen Gefahren von Waldbränden auf Menschen analysiert. Dazu wurden umfassende Messungen von Gasen (CO, CO2, NO, NO2) sowie vom für die Atemwege potenziell gefährlichen Schwebestaub vorgenommen. Diese Daten wurden zur Ermittlung der Gefährdung für den Menschen mit den jeweils zulässigen Grenzwerten abgeglichen. Zusätzlich wurden die Einflussfaktoren, welche für einen Waldbrand und dessen Ausbreitung eine essenzielle Rolle spielen, ermittelt, da diese wiederum direkte Auswirkungen auf die gemessenen Werte der Gase und des Schwebestaubes haben. Dabei zeigen die Auswertungen der Messergebnisse, dass vor allem die gesundheitlichen Grenzwerte von Kohlenmonoxid im unmittelbaren Umfeld des Brandes bei weitem überschritten wurden. Ebenfalls überschritten die gemessenen Werte der Schwebestaubkonzentrationen im Nahbereich des Brandes die zulässigen Schwellenwerte. Über den gesamten Brandverlauf war zu beobachten, dass sich mit der Entfernung zum Brandherd die gemessene Schadstoffkonzentration durch die Verdünnung der Schadstoffe mit der Umgebungsluft verringerte und somit keine Grenzwerte überschritten wurden.

KW - Fire test

KW - Pollutant measurement

KW - CO2

KW - CO

KW - NO

KW - NO2

KW - Fire

KW - Dust particles

KW - Brandversuch

KW - Schadstoffmessung

KW - CO2

KW - CO

KW - NO

KW - NO2

KW - Brand

KW - Staubpartikel

U2 - 10.34901/mul.pub.2024.082

DO - 10.34901/mul.pub.2024.082

M3 - Masterarbeit

ER -