Charakterisierung der Oberflächengüte und Grenzabmessungen beim selektiven Laserschmelzen
Publikationen: Thesis / Studienabschlussarbeiten und Habilitationsschriften › Masterarbeit
Standard
2015.
Publikationen: Thesis / Studienabschlussarbeiten und Habilitationsschriften › Masterarbeit
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TY - THES
T1 - Charakterisierung der Oberflächengüte und Grenzabmessungen beim selektiven Laserschmelzen
AU - Preuler, Lukas
N1 - gesperrt bis null
PY - 2015
Y1 - 2015
N2 - Additive Fertigungsverfahren, wie etwa das selektive Lasersintern oder -schmelzen, stellen eine Revolution in der Fertigungstechnik dar. Mit dieser Technik wird die Herstellung vieler Bauteile vereinfacht oder sogar erst ermöglicht. Um geforderte Qualitätsmerkmale von Produkten zu realisieren, ist eine sorgfältige Evaluierung der Prozesse notwendig. Mit dieser Arbeit wurde die Herstellbarkeit von Bauteilen aus Maragingstahl mit dem Verfahren des „Direct Metal Laser Sintering“, kurz DMLS, untersucht. Dieses Verfahren wurde von der deutschen Firma EOS GmbH entwickelt, welche auch die für diese Arbeit verwendete Fertigungsmaschine EOSINT M280, produzierte. Um die Herstellbarkeit zu beurteilen wurde die erreichbare Feinheit von Strukturen, deren Maßhaltigkeit und die erzielte Oberflächenqualität untersucht. Dazu wurden mit Hilfe eines CAD-Programms 3D-Modelle von Probenkörpern erstellt, an welchen eine Überprüfung der genannten Eigenschaften bestmöglich erfolgen konnte. Nach der Herstellung wurden die Bauteile entsprechend präpariert um die einzelnen Qualitätsmerkmale bestimmen zu können. Das Ermitteln der tatsächlichen Probenabmessungen wurde durch mechanische Messinstrumente, sowie anhand von Schliffbildern und mit Hilfe des Mathematikprogramms Matlab durchgeführt. Die Oberflächenrauheit wurde mittels Konfokalmikroskop ermittelt. Für unzugängliche bzw. zu raue Oberflächen wurde ebenfalls Matlab eingesetzt.
AB - Additive Fertigungsverfahren, wie etwa das selektive Lasersintern oder -schmelzen, stellen eine Revolution in der Fertigungstechnik dar. Mit dieser Technik wird die Herstellung vieler Bauteile vereinfacht oder sogar erst ermöglicht. Um geforderte Qualitätsmerkmale von Produkten zu realisieren, ist eine sorgfältige Evaluierung der Prozesse notwendig. Mit dieser Arbeit wurde die Herstellbarkeit von Bauteilen aus Maragingstahl mit dem Verfahren des „Direct Metal Laser Sintering“, kurz DMLS, untersucht. Dieses Verfahren wurde von der deutschen Firma EOS GmbH entwickelt, welche auch die für diese Arbeit verwendete Fertigungsmaschine EOSINT M280, produzierte. Um die Herstellbarkeit zu beurteilen wurde die erreichbare Feinheit von Strukturen, deren Maßhaltigkeit und die erzielte Oberflächenqualität untersucht. Dazu wurden mit Hilfe eines CAD-Programms 3D-Modelle von Probenkörpern erstellt, an welchen eine Überprüfung der genannten Eigenschaften bestmöglich erfolgen konnte. Nach der Herstellung wurden die Bauteile entsprechend präpariert um die einzelnen Qualitätsmerkmale bestimmen zu können. Das Ermitteln der tatsächlichen Probenabmessungen wurde durch mechanische Messinstrumente, sowie anhand von Schliffbildern und mit Hilfe des Mathematikprogramms Matlab durchgeführt. Die Oberflächenrauheit wurde mittels Konfokalmikroskop ermittelt. Für unzugängliche bzw. zu raue Oberflächen wurde ebenfalls Matlab eingesetzt.
KW - Laserschmelzen
KW - Lasersintern
KW - Direct Metal Laser Sintering
KW - Generative Fertigung
KW - Oberflächenqualität
KW - Grenzabmessungen
KW - Laser Melting
KW - Laser Sintering
KW - Direct Metal Laser Sintering
KW - Additive Manufacturing
KW - surface quality
KW - dimension limits
M3 - Masterarbeit
ER -